Warum überquerte das Huhn die Straße? MC Kinsey: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat MC KINSEY dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat MC KINSEY dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. MC KINSEY zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphähre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. MC KINSEY hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.
Honecker auf Youtube: Den Sozialismus in seinem Lauf...
« am: 30.10.2009, 05:12:24 »
... halten weder Microsoft noch Ackermänner auf. Möchte man diesem Viralvideo zurufen.
Tatsächlich zeigt es Margot Honecker, die heute 82-jährige Witwe des verblichenen Staatsratsvorsitzenden und Parteichef der DDR. "Alles das, was wir geschaffen haben in vierzig Jahren, das ist nicht wegzuleugnen", so trifft sie die Gefühle vieler in einem Deutschland 20 Jahre nach dem Fall der DDR.
"Es gibt keine Talkshow, es gibt keinen Film, es gibt keine Nachrichten, wo man nicht die DDR in Misskredit bringt." So die heute in Chile lebende ehemalige Volksbildungsministerin der DDR. "Wir leben schlechter im Kapitalismus, wir haben eine schöne Zeit gelebt in unserer DDR. Sie können machen, was sie wollen, es ist nicht totzukriegen, sondern mehr und mehr besinnen sich die Menschen darauf, was sie gehabt haben in der Deutschen Demokratischen Republik." Gibt sie weiterhin die, die letztenendes doch Recht behalten will.