Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
Teurer Sprit trotz Billigöl. Das rächt sich bei den Verkaufszahlen. Wer dann noch stark auf einem US-Markt mit Tausenden enttäuschten Häuslebauern vertreten ist, für den wird es eng.
So heute geschehen für den Daimler-Konzern. Nach einer Gewinnwarnung rutsche die Aktie um bis zu sieben Prozent in den Keller. Konzernchef Dieter Zetsche machte dafür die Bankenkrise und die schwache Neigung zum Autokauf verantwortlich. Tatsächlich gesellt sich Insidern zu Folge aber auch beträchtlicher Aufwand aus der gescheiterten Partnerschaft mit dem US-Konzern Chrysler hinzu.
Dafür sollen nun vor allem die Beschäftigten büßen. Zetsche kündigte umfangreiche Sparmaßnahmen an, will aber gleichzeitig neue Modelle an den Markt bringen. In einigen Jahren soll der Konzern dann besser dar stehen als noch heute.