„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Bahnchef Hartmut Mehdorn will seinen Kunden funktionierende Verbindungen offenbar zu Weihnachten schenken - samt Preisaufschlag.
Bahnchef Hartmut Mehdorn hat es auch nicht leicht, kaum ist der Streik vorbei mäkeln Presse und Öffentlichkeit an der "Privatisierungspraxis" herum und bemängeln die jüngst bekannt gewordenen Preiserhöhungen, da folgt schon das nächste Problem auf dem Fuße.
Eigentlich folgt es ja mehr auf dem Rad, denn die Achsen sind es, die die Schwachstelle der ICE 3-T samt Neigetechnik zu sein scheinen. Die auf einen gefundenen Fehler hin anberaumte Generalkontrolle setzt die Fahrzeuge mehr und mehr außer Gefecht, und das wird auch mindestens bis Weihnachten noch so bleiben.
Unterdessen macht auch das Thema Bonuszahlungen an das Topmanagement der Bahn dem agilen Konzernchef Probleme. Derzeit lastet der Druck auf Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee. Diesem wird vorgeworfen, er habe die Selbstbedienung im Bahn-Management nicht rechtzeitig unterbunden.