„Was wir einen glänzenden Gedanken nennen, ist gewöhnlich nur ein bestechender Ausdruck, der uns mit Hilfe eines Körnchens Wahrheit einen verblüffenden Irrtum aufdrängt.”
Schon oft wurde der einen oder anderen Social Plattform ein nahes Ende voraus gesagt. Dieses mal könnte die Ungemach direkt vom Gesetzgeber kommen.
In den USA hat ein bislang nicht näher bezeichnetes Konsortium von Medienvertretern angefangen, Blos und Webseiten, die Teile Zusammenfassungen von Artikeln auf ihren Seiten haben zu verklagen. In den USA dürfte dabei zunächst Digg in das Visir der Anwälte geraten. In Deutschland wären vor allem Yigg und Webnews betroffen.
Als erste Opfer werden "The Huffington Post" und "The Business Insider" genannt, die Teile von Artikeln auf ihrer eigenen Seite halten und ab einem gewissen Punkt dann auf die Originalseite verlinken. Bislang galt diese Praxis auch in den USA als faire Nutzung öffentlicher Daten. Leider gibt es aber zu diesem Thema keine Präzedenzfälle.
Dazu dürfte es aber in Kürze kommen.
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eben. die seiten machen auf solche artikel ja erst aufmerksam und bei interesse klickt man auf den link zu dem "angebot". das ist quasi kostenlose werbung.