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News: Linux in der Stadtverwaltung: München zieht Bilanz (Gelesen 4882 mal) |
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Linux in der Stadtverwaltung: München zieht Bilanz
« am: 25.06.2009, 07:55:03 » |
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Fünf Jahre ist es nun her, dass die Stadt München damit begonnen hat, komplett auf Linux umzustellen.
Viele, vor allem professionelle Beratungsunternehmen, hatten der Stadt kaum ein Jahr gegeben. Doch auch nach fünf Jahren ist von einer Rückkehr zu Microsoft und Windows keine Rede.
Im Gegenteil, 2012 soll das Projekt mit der erfolgreichen Umstellung von indestens 80% aller Rechner in der Verwaltung abgeschlossen werden. Noch in diesem Jahr will die Stadt alle Installationen von Word, Excel, Internet Explorer & Co. entfernen und statt dessen auf OpenOffice und Firefox setzen. Letztere Produkte sind sowohl für Linux als auch für Windows erhältlich, kostenlos, quelloffen und gelten als stabiler als die Konkurrenz.
Florian Schießl als stellvertretender Leiter des Münchner Projekts dazu: "Wir würden es wieder machen". Andere Städte, wie Mannheim, Schwäbisch-Hall und das bayerische Treuchtlingen haben inzwischen auch die Umstellung auf quelloffene, kostenlose Lösungen in Angriff genommen. Und auch die Vertreter des Redmonder Softwareriesen lassen nun erheblich gedämpftere Tönge anklingen. "Wir sind lernfähig", preist Microsoft-Manager Andreas Hartl sein Unternehmen an.
Der entscheidende Punkt für die Umstellung sind dabei nicht die Kosten. Denn eine derartige Investition lohnt sich nur mittelfristig. Entscheidend ist aber die Unabhängigkeit von einem Hersteller, da quelloffene Software jederzeit durch Jedermann an die betrieblichen Bedürfnisse angepasst werden kann und darf.
Stichworte: Linux, München, microsoft, Excel, Word, Open Office, Firefox, Internet Explorer Stichworte: Linux München microsoft Excel Word Open Office Firefox Internet Explorer Quelle: http://www.netzeitung.de Bildquelle: http://www.netzeitung.de
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 25.06.2009, 15:42:00 » |
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musste ja mal passieren...
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« Antwort #2 am: 28.06.2009, 22:09:50 » |
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nunja, alle reden von Rekordhaushalt und zahlen immer noch für wenig Lauffähiges aus den USA
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« Antwort #3 am: 28.06.2009, 23:28:50 » |
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Viele wissen garnicht wie gut Linux ist... naja, man muss sich auch reinarbeiten... "Warum wird Linux niemals das meistinstallierte Betriebsystem der Welt werden? Na wenn man bedenkt wie oft man Windows neu installieren muss."
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« Antwort #4 am: 29.06.2009, 08:48:17 » |
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*he he*
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« Antwort #5 am: 29.06.2009, 14:51:29 » |
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stümd doch oder???
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« Antwort #6 am: 29.06.2009, 22:46:26 » |
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aus der Richtung hatte ich das noch nie betrachtet
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« Antwort #7 am: 30.06.2009, 10:52:07 » |
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die Bedienung unter Windows is deutlich einfacher. Es gibt auch nur eine Version Windows (als von MS) nicht wie bei Linux, wo es Ubuntu, OpenSuse, Debian, Redhead. (...) gibt. Wo man sich kaum entscheiden kann was man nimmt. wenn die gesamten Entwicklerstudios zusammenarbeiten würden und ein gemeinsames Linux entwickeln würden, was auch noch einfach zu bedienen wäre und wenn man dafür dann auch noch Werbung macht, dann würden die Server zusammenbrechen, bin ich mir 95% sicher.
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« Antwort #8 am: 03.07.2009, 11:47:05 » |
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die Bedienung unter Windows is deutlich einfacher. Es gibt auch nur eine Version Windows (als von MS) nicht wie bei Linux, wo es Ubuntu, OpenSuse, Debian, Redhead. (...) gibt. Wo man sich kaum entscheiden kann was man nimmt. wenn die gesamten Entwicklerstudios zusammenarbeiten würden und ein gemeinsames Linux entwickeln würden, was auch noch einfach zu bedienen wäre und wenn man dafür dann auch noch Werbung macht, dann würden die Server zusammenbrechen, bin ich mir 95% sicher.
Wird nie passieren deshalb ist und bleibt Microsoft nicht konkurrenzfähig...
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« Antwort #9 am: 03.07.2009, 11:48:13 » |
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sowieso... wenn es zu Microsoft ernsthafte Konkurrenz gäbe, wäre die dann auch nich viel besser als Windows...
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« Antwort #10 am: 03.07.2009, 11:52:43 » |
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sowieso... wenn es zu Microsoft ernsthafte Konkurrenz gäbe, wäre die dann auch nich viel besser als Windows...
Du musst immer das gesamte Packet betrachten, Integration, Konfiguartion, Bedienung, Vermarktung, Firmenfreundlichkeit, Portabilität... und da ist Microsoft einfach besser. Da kann der Quellcode von Linux noch so stabil sein. Und wenn es ein Konkurrenzfähiges Produkt erstellst (wie Firefox, Opera) kannst du Microsoft auch vertreiben
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« Antwort #11 am: 03.07.2009, 12:43:41 » |
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hat das bis jetzt iwer geschafft???
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