„1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81jahrigen Stella Liebeck 2.9 Mio. Dollars zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen, Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee von McDonald über sich verschüttet hatte.”
Diesmal sind es Wissenschaftler, die den Schutz von Google-Nutzern in Frage stellen.
Kernpunkt eine Studie von INRIA-Forschern ist die Personalisierung von Suchergebnissen, die Google im Sinne der eigenen Werbeklientel seit jahren voran treibt. Doch ein solches Vorhaben ist potentiell immer aus Sicht des Datenschutz bedenklich.
So gelang es den Forschern, große Teile der Suchhistorie von Nutzern allein aus den personalisierten Ergebnissen des Nutzers zu generieren. Auch stellen sie die Anonymität bei der Suche in Frage. So gelang es ihnen mit Hilfe von erschnüffelten Cookies und sonstigem Datentransfer, einen Angriff auf die "Google Web History" von Usern durchzuführen.
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