Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
Zugestochen: Mann erleidet nach Fußballspiel schwerste Verletzungen
« am: 26.08.2009, 07:58:59 »
Im Zuge von Ausschreitungen nach einem Spiel zwischen West Ham und Midwall in der englischen Liga ist ein Mann mit einem Messer schwer verletzt worden.
Fans hatten nach dem Spiel in East London Ordner und Polizei mit Flaschen und Steinen beworfen. Aschliessend stürmten Fans das Spielfeld und begannen zu kämpfe. Auch vor dem Stadion begannen Kämpfe. Dabei wurde ein 44-Jähriger gestochen. Ordner und Polizei brachten den Mann aus der "Schußlinie" um ihn ins Krankenhaus bringen zu lassen.
nee, das muss doch intelligenter gehen... Vielleicht sollte man englischen Fernsehsendern verbieten, Fussballsendungen anzukündigen. Oder besser noch einen Vertrag mit der englischen Telekom machen, die Ankündigungen für Fussball mit einer Liste aus dem Programm filtert. Staat der Ankündigung erscheint dann ein Stopp-Schild. Und natürlich stehen auf der Liste auch Interviews von politischen Gegnern der Regierung.