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Home > News (Forum) > Technik und Internet > USA: Erster Musikindustrieprozeß wird neu aufgerollt
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News: USA: Erster Musikindustrieprozeß wird neu aufgerollt  (Gelesen 4358 mal) Drucken
 
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USA: Erster Musikindustrieprozeß wird neu aufgerollt
« am: 25.09.2008, 23:01:12 »

Offenbar hat Richter Michael Davis aus Minnesota Gewissensbisse.



Im vergangenen Jahr hat ein Geschworenengericht unter seiner Leitung eine Frau, die wenige Songs in Kazaa eingestellt hatte zu 220.000 Dollar verurteilt. Selbst Davis bezeichnet die die Verhältnismäßigkeit des Urteils als verletzt und gibt sich offenbar selbst teilweise Schuld daran.

Nun soll der Prozess neu aufgerollt und zurechtgerückt werden.


Stichworte: Kazaa, Napster, Tauschbörsen, Musikindustrie, Gericht
Stichworte: Kazaa  Napster  Tauschbörsen  Musikindustrie  Gericht


Quelle: http://www.bkz-online.de
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 25.09.2008, 23:02:09 »
Nun, gut ist es, wenn es keinen Präzedenzfall gibt, außer einem Freispruch
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LuckyStrike
« Antwort #2 am: 26.09.2008, 10:50:01 »
War das die Alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern? In Deutschland wird sowas sofort fallen gelassen wegen Geringfügigkeit wenn des unter 50?GB ist... Das BKA scheint von der Musikindustrie nur noch genervt zu sein...
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 26.09.2008, 21:43:37 »
nunja, mit recht. Obwohl es wohl weniger das BKA als die Staatsanwaltschaften sind, die von der Musikindustrie zum Abzocken missbraucht wurden und nun die Nase voll haben.

Ist eh höchst fraglich, ob es sich um einen Straftatbestand handelt und wenn die USA sich so weit von Recht und Gesetz verabschiedet haben, dass sie sowas als Straftat ansehen, dann wird es wohl Zeit da mal mit Blauhelmen einzumarschieren um die Menschenrechte und Demokratie wieder herzustellen.
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LuckyStrike
« Antwort #4 am: 29.09.2008, 14:48:28 »
Zitat von: hell am 26.09.2008, 21:43:37
Obwohl es wohl weniger das BKA als die Staatsanwaltschaften sind, die von der Musikindustrie zum Abzocken missbraucht wurden und nun die Nase voll haben.

Von nem Freund der Vater arbeitet beim BKA und der meint das die da eine relativ große Abteilung aufgebaut haben da die alle möglichen Raubkopierer verfolgen müssen... meistens stellte sich heraus das es sich um Minderjährige Personen handelt :-)
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #5 am: 30.09.2008, 00:29:29 »
am Besten noch u13 *g*

Und ich muss diesen Mist auch noch mit meinen steuergeldern bezahlen. Können die nicht besser Verbrecher jagen?
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LuckyStrike
« Antwort #6 am: 30.09.2008, 10:29:21 »
Zitat von: hell am 30.09.2008, 00:29:29
am Besten noch u13 *g*

Und ich muss diesen Mist auch noch mit meinen steuergeldern bezahlen. Können die nicht besser Verbrecher jagen?

u13=unter 13?

Sry der arbeitet beim LKA nicht beim BKA^^ Ne die sind doch alle schon viel zu fett... nix mehr mit verbrecherjagen :-)
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ploplop
« Antwort #7 am: 30.09.2008, 15:16:59 »
Ich finde die sollen die richtigen Raubkopierer fangen und nicht kleine Würstchen die mal einen Song da einstellen
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #8 am: 30.09.2008, 16:40:01 »
Zitat
u13=unter 13?
ja, odr richtiger wohl u14

Und das verbrecher Jagen scheint ja ziemlich aus der Mode gekommen zu sein.
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