„Herzlich Willkommen an Bord der XXX-Airline: Schnallen Sie sich jetzt an und ziehen Sie Ihren Sitzgurt fest. Sollten Sie nicht wissen, wie man einen Gurt schließt, wäre es besser, Sie würden sich nicht unbeaufsichtigt in der Öffentlichkeit bewegen.”
Die einstmals deutsche Siemens generiert inzwischen nicht nur Aufträge auf der ganzen Welt. Auch das Personal ist lange nicht mehr rein Deutsch.
So hat der Technikriese heute bereits 17.000 Mitarbeiter in Indien und geht es nach Peter Löscher, dem Chef der Siemens AG, so werden es schon 2012 25.000 sein.
"Indien wird ein Zentrum für Produkte im mittleren Preissegment. 2020 wollen wir mit diesen Produkten rund 1 Milliarde Euro Umsatz machen, in Indien und auch über die Landesgrenzen hinaus." So Indien-Chef Armin Bruck. Insgesamt 250 Millionen Konzernmittel sollen hierfür in sechs "Kompetenzentren" fließen. Welche Folgen dies für andere Konzernstandorte hat ließ Bruck offen.