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News: "Saufende" Kinder - Bierwerbung verbieten? (Gelesen 11683 mal) |
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"Saufende" Kinder - Bierwerbung verbieten?
« am: 06.05.2008, 12:58:41 » |
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Erst gestern hatte die Bundesregierung dramatische Zahlen zum Konsum von Alkohol bei Kindern in Deutschland vorgelegt. Fluchs brandet die Diskussion um ein verbot von Werbung für alkoholische Getränke wieder auf.
Nach einer Forsa-Umfrage seinen fast die Hälfte aller Eltern von minderjährigen Kindern bereit auf Werbung für Bier, Schnaps und Wein zu verzichten. Eine Vertreterin der Krankenkasse DAK sprach von einem besonders positiven Effekt eines solchen Werbeverbots auf Kinder und Jugendliche. | | |
Quelle: http://www.bkz-online.de/modules/nachrichten/article.php?storyid=359029&storytopic=18Bildquelle: http://www.spiegel.deStichworte: werbung, werbeverbot, wein, verbot, schnaps, saufen, bier, alkohol Stichworte: werbung werbeverbot wein verbot schnaps saufen bier alkoholDiese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 06.05.2008, 13:16:55 » |
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nunja, das zeigt erst einmal nur, das dem Alkohol und dem Taback mehr oder weniger das selbse Gefahrenpotential zugebilligt wird.
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« Antwort #2 am: 06.05.2008, 17:05:09 » |
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Nach einer Forsa-Umfrage seinen fast die Hälfte aller Eltern von minderjährigen Kindern bereit auf Werbung für bier, Schnaps und Wein zu verzichten. Ich bin sogar bereit auf jede Art von Werbung zu verzichten
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« Antwort #3 am: 06.05.2008, 18:02:52 » |
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Ich denke, das würde so gut wie nichts ändern.
Die Saufen sich auf den Partys ja net des Hirn weg, nur weil sie in der Werbung sehen, dass es Alkohol zu kaufen gibt
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« Antwort #4 am: 06.05.2008, 18:09:31 » |
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mag sein, aber die Prohibition bei den Zigaretten hat dennoch zu einer Reduktion der Raucher geführt und vielleicht auch zu einem Umdenken in der Gesellschaft
Ich wäre eigentlich dafür, die Kosten der Alkoholbehandlung nicht mehr von allen bezahlen zu lassen sondern auf den Alkohol umzuschlagen. Dann gäbs 20 Ct. "Zerosezuschlag" pro Flasche bier und dafür 2% weniger Krankenkasse...
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« Antwort #5 am: 07.05.2008, 10:00:33 » |
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Dann sollen aber bitte z.B. die Kosten von Autounfällen, etc. auch nicht mehr von allen getragen werden Sicher, man kann alles verbieten - und am Ende leben wie in einer völlig sicheren, gesunden aber auch total langweiligen Gesellschaft. Ich bin dagegen, ständig alles verbieten zu wollen. Sollen die Eltern ihre Kinder halt mal wieder vernünftig erziehen, dann muss der Staat nicht alles verbieten.
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« Antwort #6 am: 07.05.2008, 10:31:45 » |
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hi,
soweit ich weiss werden die Kosten von Autounfällen durch die Autoversicherer getragen und die verlangen Beiträge pro Fahrzeug dafür. Da isses genau so.
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« Antwort #7 am: 07.05.2008, 10:39:24 » |
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Okay, aber was ist mit Fast Food, Cola, etc. und der folgenden Überfettung der Gesellschaft, die auch jede Menge kostet? Alles verbieten?
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« Antwort #8 am: 07.05.2008, 10:51:17 » |
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ich denke, da müssen wir zwischen Kostenumlage und Verbot unterscheiden. Genau wie ichs auch beim Rauchen,Alkohol und bei den Autos gezeigt habe.
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« Antwort #9 am: 07.05.2008, 10:56:49 » |
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Damit wärs dann aber alles nicht mehr für diejenigen Menschen verfügbar, die nur ein geringes Einkommen haben. Zweiklassengesellschaft.
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« Antwort #10 am: 07.05.2008, 11:25:28 » |
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nun, das tun wird doch eh. Sicher, für Menschen mit geringerem Einkommen ist auch kein Privatjet verfügbar usw. So ist das nunmal in einer Marktwirtschaft
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« Antwort #11 am: 15.05.2008, 03:16:14 » |
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Okay, aber was ist mit Fast Food, Cola, etc. und der folgenden Überfettung der Gesellschaft, die auch jede Menge kostet? Alles verbieten?
Bei Alkohol läßt es sich nachweisen, wenn direkte Folgen vorliegen... das ist bei Fast food und Cola nicht der Fall. Bei der Ernährung hat sich bisher überhaupt gar nichts nachweisen lassen (auch wenn das manche gern behaupten), was Folgen hat und was nicht. Dafür werden dann lieber Stoffwechselerkrankungen, psychologische Erkrankungen und Folgen von Stress als Gründe für Übergewicht runtergespielt. C'est la vie...
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