Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Offenbar waren die Auslieferungspläne, die Airbus für das neue Superflugzeug A380 aufgestellt hatte zu positiv ausgefallen. Zumindest wird in diesem Jahr ein A380 weniger aus den Hallen rollen als geplant. 2009 werden es schon vier sein.
Inwieweit dies mit den Sparmaßnahmen und Arbeitsplätzeabbau bei Airbus zu begründen ist ließ der Flugzeugbauer noch offen.