„1. Januar 2000: Ein Volksgericht in Texas spricht Kathleen Robertson 780.000 Dollar zu, weil sie sich einen Knöchel verstaucht hatte, als sie über ein kleines Kind stolperte, welches in den Gängen eines Supermarktes herumrannte. Die Eigentümer des Supermarktes waren sehr erstaunt über den Gerichtsentscheid, handelte es sich beim betreffenden Kind um jenes der Mrs. Robertson...!”
Zu spät am Flughafen. Münchner Reporter droht mit Bombe
Als der EM-Reporter Tobias W.(27) verspätet am Flughafen aufkreuzte wurde er nicht mehr ins Flugzeug der Gesellschaft "Air Dolomiti" gelassen. Diese hatte den Flug bereits abgefertig und war mit den 16 Passagieren schon auf dem Weg zur Startbahn. Aus Verzweiflung heraus griff der Sportjournalist zu der dümmsten aller möglichen Ideen. Kurzentschlossen rief er mit seinem Handy beim Verona Flughafen an und verkündete das im Flugzeug, welches grade auf den Weg nach Wien ist, eine Bombe versteckt sei "Für Allah".
Diese Dummheit toppte er allerdings noch indem er ein paar Minuten nach dem Anruf seelenruhig zum Abfertigungsschalter ging und sagte: "Ich habe gehört, die Maschine ist doch noch nicht startbereit...“ Da der Bombenalarm zu dieser Zeit noch geheim war lenkte er natürlich sofort den Verdacht der Polizei auf sich, die bis dato auch den Anruf zum Flughafen auf sein Handy zurück verfolgt hatten.
Die Folge des Bombenalarms: Der Flughafen von Verona war über zwei Stunden geschlossen. Mehrere Flugzeuge wurden umgeleitet. Für die Strafe die Tobias W. jetzt zahlen muss hätte er vermutlich einen privat Jet buchen können.
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