Kevin Johnson ist mächtig - gewesen. Denn Kevin Johnson wird bei Microsoft für den gescheiterten Kauf von Yahoo verantwortlich gemacht. Daher ist Kevin Johnson nun
arbeitslos. Der Bereich, der bei Microsoft bislang Onlinegeschäft und Windows zusammenhielt und den Kevin Johnson anführte erlebt eine Trennung. Künftig soll Microsoft im Onlinegeschäft neue Wege gehen.
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Microsoft hat bislang immer alle Konkurrenz aufgekauft oder verhindert, dass die Leute die Konkurrenzprodukte konsumieren. Eben primär durch OEM oder auch durch "Sortimentspflege" oder massive Werbung usw.
Im Online-Geschäft funktioniert das nicht so einfach. Man kann sehr viel schlechter mit vielen Millionen einen Markt platt machen als bei OEM. Und schon gar nicht kommt man gegen freie Services an. Gegen Linux kommt Microsoft ja auch nicht an.
