Löschen statt sperren: Kinderpornos raus aus dem Netz
« am: 09.12.2009, 06:27:37 »
Kaum zu glauben: Nach vier Jahren Zensurgeschwafel nun doch ein politischer Vorstoß zum Kampf gegen Kinderpornografie im Internet.
Und zwar einer, der zur Abwechslung mal auf das Entfernen krimineller Webseiten abzielt. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger will in internationaler Zusammenarbeit das Netz von Kinderpornoseiten befreien, findet aber einen Pferdefuß.
Denn im Gegensatz zu den Zensurplänen der ehemaligen Familienministerin von der Leyen erfordert das löschen Krimineller Webseiten ein Mindestmaß an polizeilicher und ggf. auch justiziabler Tätigkeit und damit entsprechendes personal. Die für solche Tätigkeiten zuständigen Länder berufen sich anscheinend derzeit noch auf knappe Kassen und die Möglichkeit ihr Personal gewinnbringender einzusetzen - beispielsweise mit Kamera am Straßenrand.
also ich muss sagen, BIS JETZT (und das war NULL mal) wurde ich immer gut von Beamten beraten.
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Nordlicht
« Antwort #6 am: 17.12.2009, 00:54:09 »
na, naums, das mit den schlechten Erfahrungen kommt noch. Es sei denn, du wirst selbst einer, dann kommen natürlich die schlechten Erfahrungen mit den unmöglichen Antragstellern und so...
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Gast
« Antwort #7 am: 17.12.2009, 15:29:48 »
ja, aber so outgoing bin ich auch net, ich wöllte auch nie Lehrer werden...
