US-Wissenschaftlern ist es ein Rätsel, wieso immer neue Spam-Wellen durch das Netz sausen.
Schließlich haben Informatiker der Universitäty of California in Berkeley und San Diego selbst kein Geld mit Spam verdienen können.
Für ihren Selbstversuch, bei dem sich versucht hatten Pseudomedikamente an den mann zu bringen versendeten sie für rund 20.000 Dollar mehr als 300.000 Spam-Mails. Genutzt wurde dafür das "Storm"-Netzwerk, welches Rechner der Opfer verwendet um von dort aus den Spam weiter zu verwsenden. Lediglich 28 Antworten kamen und lediglich 2.200 Dollar umsätz hätten die Forscher machen können.
Wie das Geschäft mit dem Spam funktioniert ist demnach nach wie vor unbekannt.
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