„1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81jahrigen Stella Liebeck 2.9 Mio. Dollars zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen, Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee von McDonald über sich verschüttet hatte.”
Kein Geld mehr für "Supercars": TV-Show muß Maß halten
« am: 26.03.2009, 12:38:26 »
"Top Gear" ist eine der weltweit erfolgreichsten Auto-TV-Sendungen überhaupt und sicherlich inzwischen auch ein Zugpferd der britischen BBC.
Doch Jeremy Clarkson, Richard Hammond and James May sollen in diesem Jahr sparen. und zwar dort, wo es wirklich weh tut: bei den Autos. Die produzierende BBc will keine "Supercars" mehr in der Show, zum einen, weil man dafür das Geld nicht hätte, zum anderen weil sich die finanziellen Möglichkeiten und Vorlieben der Autokäufer geändert hätten.
Bereist geplante Beträge zu Lamborghini, Ferrari und Porsche seien schon aus dem Programm geflogen und durch Beiträge zu kleinen Wagen ersetzt worden. Hauptmoderator und Urgestein Jeremy Clarkson hatte zuvor klar gestellt, er wolle Kürzungspläne ignorieren und nun erst recht mehr Supercars vorstellen.
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also manchmal habe ich ein Problem die BBC zu verstehen. Zum einen kosten die BBC die Autos garantiert so gut wie gar nichts. Eher im gegenteil wird sie massig Geld für die Werbung bekommen.
Zum anderen funktionieren solche Shows indem sie Träume vorstellen, die sich nur der allerkleinste Teil leisten kann. Für einen Panda oder Lada oder Smart schaut sich keiner eine Auto-Sendung an...
Naja, die BBC, war schon komisch genug als sie Richard Hammond aus Brainiac genommen hatten....