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Home > News (Forum) > Freizeit, Hobby, Kunst, Kultur > Schuldebakel: Fast jeder zweite Gymnasiast von Nachhilfe abhängig
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News: Schuldebakel: Fast jeder zweite Gymnasiast von Nachhilfe abhängig  (Gelesen 7628 mal) Drucken
 
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Schuldebakel: Fast jeder zweite Gymnasiast von Nachhilfe abhängig
« am: 30.04.2009, 06:01:04 »

Bislang kannten wir solche Situationen nur aus Japan, wo schon seit Jahren Schüler oberer Schulformen mehr durch Nachhilfe als in der Schule selbst lernen. Nun siehts in Deutschland nicht mehr besser aus.



Fast die Hälfte aller Gymnasiasten in Deutschland in der 5. bis 10. Klasse gehen zur Nachhilfe. Danach sind es immer noch 20%. Ursprung dieser Information ist das Bildungsbarometer des Zentrums für empirische pädagogische Forschung an der Universität Koblenz-Landau.

Am meisten Probleme haben die Schüler laut Universität offenbar mit dem Fach Mathematik.


Stichworte: Schule, Kind, Gmynasium, Nachhilfe, Studie
Stichworte: Schule  Kind  Gmynasium  Nachhilfe  Studie


Quelle: http://www.bkz-online.de
Bildquelle: http://www.inka-magazin.de

     

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holp
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Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #1 am: 30.04.2009, 16:24:25 »
Gut, dass wir das G8 haben welches die Situation nun verbessern wird...
Bzw: hier zeigt sich mal wieder sehr deutlich, dass es doch wesentlich teurer ist sein Kind aufs Gymnasium zu schicken anstatt auf die Haupt.

Und ein ganz anderes Thema: die Schulmathematik bis zur 10. Klasse ist ziemlich simpel. So wie alle anderen Fächer auch.

Jetzt macht man das Gymnasium sowieso schon immer leichter und leichter, damit man auch ja viele Akademiker rausbekommt - und unsere heutige Jugend schaffts trotzdem irgendwie in breiter Masse dieser Herausforderung mehr schlecht als recht gewachsen zu sein.

In 20 Jahren ist dann vermutlich der einzige Lehrinhalt der Schulmathematik am Gymnasium noch Grundrechenarten und Prozentrechnen.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #2 am: 01.05.2009, 02:26:15 »
ist eigentlich auch verwunderlich. Nunja, Wissen, bildung und leistung sind halt nicht cool im Moment. Zudem fällt wohl in vielen Familien auch die häusliche Hilfe weg.
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Nordlicht
« Antwort #3 am: 01.05.2009, 16:34:11 »
dass so viele den Anforderungen nicht gewachsen sind, liegt, würde ich sagen, daran, dass sie wegen beruflicher Perspektiven unbedingt aufs Gymnasum gehen "müssen"... Ein guter Realschul- oder Hauptschulabschluß ist ja offenbar heutzutage zu wenig wert. Tses.
An sich ist ne Gesamtschule gar nicht so schlecht, allerdings meiner Meinung nach nur unter der Voraussetzung, dass man je nach Begabung für das Fach unterschiedlich stark gefordert wird... Als Einserkandidat für Mathe dann halt den "Gymnasiumskurs" und als absolute Chemieniete einen "Hauptschulkurs" belegen, nebeneinander. Und das Abitur kann man machen, wenn man genug "Gymnasiumskurse" belegt hat. So als Beispiel.
Und dass man auch ohne Abi was werden kann, zeigt sich immer wieder... wenn ich daran denke, dass meine beiden Schwestern ihr Abi nicht geschafft haben und die eine jetzt Verkehrsfachwirtin ist mit ner guten Stelle, die andere demnächst ihr Lichtdesign-Studium als Aufbau auf ihre Ausbildung anfangen will, so war das Abitur eher unwichtig dafür Augenzwinkern
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #4 am: 01.05.2009, 18:01:58 »
Nunja, ohne gutes Abitur sind die Jobchancen für einen guten Job dennoch beschränkt. Dass es der eine oder die andere auch ohne schafft ist sicher richtig, aber eben eine Ausnahme.

Persönlich halte ich "Kurse" nur dann für sinnvoll, wenn es sich um "Kann"-Wissen handelt. Also Wissen um des Wissens Willen. Leider fehlen sehr vielen Haupt- und Realschülern, aber auch zu vielen Gymnasiasten kulturelle Grundfertigkeiten, wie wir sie beispieslweise in der Mathematik finden. Und die Tageszeitung (in Deutsch) zu lesen oder seine Gehaltsabrechnung zu verstehen, daß muß nunmal jeder können. zumindest werde ich von dem Anspruch nicht runtergehen.
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Nordlicht
« Antwort #5 am: 03.05.2009, 14:11:48 »
hätte nie gedacht, dass einmal jemand Kultur in direkten Zusammenhang mit Mathe bringt... Cheesy
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hell

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Kolumnist
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bronze Palme
« Antwort #6 am: 03.05.2009, 14:43:58 »
Was ist Mathe sonst?
Eine Art Kunstform, wie die Arbeit mit Farbe oder Worten
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Nordlicht
« Antwort #7 am: 04.05.2009, 18:37:57 »
Vielleicht ist Mathe sogar eine Kunst, allerdings ist sie in allen Ländern gleich und somit keine Kultur... Kultur ist das, wo sich die einzelnen Länder drin unterscheiden und wo man sich mit Gefühlen und seinen Sinnen dran erfreuen kann. Mathe ist einfach stumpfe Logik. Es ist so ziemlich das Fach, wo sich über das letzte Jahrhundert am wenigsten verändert hat. Kultur und Kunst an sich sind jedoch sehr veränderlich, da auch der Geschmack sehr veränderlich ist Augenzwinkern Also: Mathe=Kunst im Sinne von Fertigkeit? Ok. Aber alles andere: nee...
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hell

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Kolumnist
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bronze Palme
« Antwort #8 am: 04.05.2009, 19:13:10 »
öhm, würde ich nicht so sehen. Einfache mathematik mit Maßeinheiten ist durchaus nicht immer international und die Art der Vermittlung sowei der zu vermittelnde Umfang ist erst recht nicht International. Zudem muß Kultur nicht beschränkt auf eine gruppe sein. Bestimmtest kulturelles Erbe steht der ganzen Menschheit zur Verfügung
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Nordlicht
« Antwort #9 am: 19.05.2009, 21:47:48 »
hell, mathematik an sich ist immer gleich. ob du da nun mit centimetern oder zoll rechnest, die rechenregeln ändern sich dadurch ebensowenig wie durch die art der vermittlung oder den umfang. und darauf kommt es an.
für kultur gibt es dagegen beispiele, woraus deutlich wird, dass sie regional unterschiedlich ist, wenn man sich zum beispiel die rheinische kultur mit dem karneval anguckt, den jecken und so weiter... das findest du im norden deutschlands so nicht. ein noch einfacheres beispiel ist der unterschied zwischen traditionell christlich geprägten und traditionell muslimisch geprägten gegenden. da sind ganz klar die feiertage unterschiedlich. und aus all solchen einzelkomponenten, die vielleicht wieder einer weltweit verstreuten gruppe angehören, setzt sich die individuelle kultur jeder region zusammen. das hat mit mathe aber eher nichts zu tun, denn 1 + 1 ist mathematisch betrachtet immer 2, ob nun links des rheins oder rechts der wolga...
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #10 am: 19.05.2009, 22:04:44 »
aber das gilt für die Mathematik teilweise auch.

Beispielsweise hat sie in Russland einen höheren Stellenwert und wird auch in größerem Umfang unbterrichtet wie hier.
Zudem wird durchaus in England anders unterrichtet als hierzulande. Nicht, was die Ergebnisse der Aufgaben betrifft, aber durchaus im Rahmen der Vorgehensweisen.
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Gast
« Antwort #11 am: 20.05.2009, 12:26:47 »
ähmm... ich bin auch Gymnasiast und bin einer der 50% die keine Nachhilfe in anspruch nehmen... vllt. sind ja auch die Eltern dran schuld, weil die sagen: meine Tochter (als bsp. aber so ist es teilweise) bekommt keine 2, sondern die muss eine 1 bekommen im nächstens Mathetest...
Dass Mathe das schlechteste Fach ist, liegt meiner meineung nach daran, dass entweder viele Jugendlich sich mit Computerspielen das Gehirn weggeblasen haben... das hätte ich ja dann auch, weil ich auch zocke, bin aber trotzdem gut in mathe... Oder dass die 90% der Schüler, die Nachhilfe nehmen Mädchen sind, weil die einfach "nicht logisch" denken können (ich will hier keinesfall jmd. beleidigen) und deshalb sich alles 5 mal erklären lassen müssen... Jungs steigen eben eher hinter schwere Mathematische, also logische Probleme, weil ihr gehirn nur so funktioniert: Input --> Verarbeitung --> Output (das EVA Proinzip) ... bei Mädchen spielen eben noch Gefühle eine Rolle,... vllt. haben viele auch einfach keine lust zu lernen... oder was weiß ich...  Cool
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Nordlicht
« Antwort #12 am: 20.05.2009, 19:36:20 »
ach, naums...

als kursbeste in der damaligen oberstufe kann ich dazu nur anmerken, dass das definitiv keine regel ist. sonst hätte ich den jungs ja nicht erklären müssen, wie mathe funktioniert Augenzwinkern ansonsten waren die meisten, unabhängig vom geschlecht, gleich gut oder schlecht, wie mans so sieht. den jungs ihre gefühle abzusprechen find ich dagegen ein wenig... nunja. davon ab: wenn man jemand etwas lang genug einredet, dann glaubt er's irgendwann, auch solche sachen wie die, das "mädchen kein mathe können".
eine meiner verwandten ist übrigens in der nachhilfebranche tätig... die meisten dort sind jungs. nur so als abschließendes wort: ich gehe davon aus, dass viele einfach zu wenig interesse aufbringen und der rest einfach allgemein ein anderes lerntempo hat, auch wenn sie alle logisch denken können. die 20% oder so, die mit mathe wirklich gar nichts anfangen können, werden es dann aber auch nicht mit nachhilfe können.

@hell:
wie ich schon sagte: "mathematik an sich ist immer gleich. ob du da nun mit centimetern oder zoll rechnest, die rechenregeln ändern sich dadurch ebensowenig wie durch die art der vermittlung oder den umfang. und darauf kommt es an." der letzte satz bezieht sich natürlich auf die rechenregeln. die möglichkeiten, wie du deine rechnungen gestalten kannst, bleiben die gleichen, egal ob du sie in england als gedicht rezitierst oder in russland auf dem kopf stehend vorsingst. die unterrichtskultur hat nix mit der mathematik selbst zu tun.
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holp
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #13 am: 20.05.2009, 20:22:19 »
Das Vorurteil dass sich Jungen durchschnittlich mit Mathematik leichter tun als Mädchen, stimmt meines Erachtens. Li
egt jedoch nicht daran dass sie in irgend einer Art und Weise weniger leistungsfähig wären oder ihr Gehirn anders funktioniert (auch wenn man das manchmal meinen könnte ) sondern daran dass eben dieses Klitschee bereits existiert. Genauso wie Jungs Matchboxautos zum Spielen bekommen und Mädels Puppen... ich denke viele fügen sich einfach in diese Rolle.

Bzw das Jungen mehr Probleme in der Schule haben ist oft einfach mangelnde Aufmerksamsfähigkeit oÄ oder eben auch einfach die tatsache dass sie abartig stinkfaul sind Augenzwinkern
Wohingegen es teilweise unglaublich ist was Mädchen pauken... Cheesy
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Gast
« Antwort #14 am: 20.05.2009, 21:36:36 »
Mädchen zumindest die uin meiner Klasse lernen alle: "Och nee, dass ich kann ich noch ne, das muss ich noch lernen" ... Obwohl man sich 1h der so hingestzt hat, das gelernt hat... ich lern meistens 10min... wenn überhaupt...
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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #15 am: 20.05.2009, 23:16:56 »
Ja, es ist auch nicht unbedingt so dass das Klassenziel in der 9. Klasse oder so irgendetwas wäre für dass man sich mordsartig abstrampeln müsste. Wobei wies mittlerweile im neuen G8 aussieht weiß ich gar nicht...

Im Prinzip ist das Gymnasium einfach nur eine einzig riesengroße zeitverschwendung... das was man in der zeit lernt ist lachhaft.
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Gast
« Antwort #16 am: 21.05.2009, 00:35:09 »
vor allem braucht man die Hälfte nie wieder, den Rest hat man vergessen... Is zwar schön und gut, wenn ich lange epische Werke interpretieren und erörtern kann, aber ich bin mir unsicher ob mir das was als Programmierer bringen wird... XD
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hell

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Kolumnist
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bronze Palme
« Antwort #17 am: 31.05.2009, 20:08:04 »
also *Rundumschlag*

Nordlicht: Es gibt aufgabenstellungen, die mehrere Heramngehensweisen zulassen. Die gibts auch in der Mathematik und hier gibt es tatsächlich kulturelle Unterschiede.  Vor allem sei hier die Statistik und Stochastik genannt.

Zum Thema: Frauen und Männer
Zunächst einmal zur Genetik. Da haben Menschen unterschiedliche Begabungen für Logik, Sprache, Gesellschaft usw.
Das ist nicht unbedingt geschechtsspezifisch.

Anders sieht dies bei den anerzogenen Geschlechterrollen aus. Hier ist es klassisch so, dass die herangehensweise an Probleme bei Männdern gradlinig und logisch zu sein hat wärend diese bei Frauen einen Marsch auf verschlungenen Pfaden darstellt. Daher ist es für eine klassisch erzogene Frau besonders schwer, mit Logik umzugehen genauso wie für einen klassisch erzogenen Mann schwer ist mit Unlogik und dem erst langsamen Herantasten an logische Schlüsse umzugehen. Klassisch können demnach Frauen kein Mathe.

Doch welche Frau ist klassisch erzogen und welche lässt sich solch eine Erziehung gefallen?
Nun, man soll nicht denken, dass reich zu heiraten kein Lebensziel weiblicher Wesen mehr wäre. Es gibt sie immer noch und aller Emanzipation zum trotz sind es die Mehrheit und sie sind für die kriegerische Männlichkeit auch entsprechend attraktiv.
Der Rest teilt sich auf vornehmlich zwei Gruppen auf: Frauen, die anders erzogen wurden und solche, die aus den klassischen Rollen ausbrachen. In diesen beiden Gruppen  findet sich natürlich auch logisches Denkvermögen und diese beiden Gruppen erscheinen überrepresentiert weil die Angehörigen Individuen zumeist jünger und auch präsenter sind als die klassische graue Maus.
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hell

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Kolumnist
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bronze Palme
« Antwort #18 am: 31.05.2009, 20:09:50 »
vor allem braucht man die Hälfte nie wieder, den Rest hat man vergessen... Is zwar schön und gut, wenn ich lange epische Werke interpretieren und erörtern kann, aber ich bin mir unsicher ob mir das was als Programmierer bringen wird... XD
Ach, zum Abschluß noch

Also, das Gymnasium soll eigentlich ein Ort sein, der aufs Studium vorbereitet. Wichtigstes Thema: Lernen zu lernen, denn strukturiertes Lernen (und wieder vergessen des Unwichtigen) sind zentrale Fähigkeiten, die ein Student oder später Akademiker beherrschen muß.
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Gast
« Antwort #19 am: 04.06.2009, 12:56:12 »
das vergessen kann ich besonders gut... spaß.

Leider is es jedoch sinnlos wenn ich umfangreiche epische und dramatische Texte interpretieren kann, wenn ich doch meist eigentlich nur den Inhalt davon wissen will. Glaubt hier jemand von euch, dass ich mal ein Spiel schreibe indem es darum geht einen Auszug aus (bsp) Im Westen nichts neues zu interpretieren... nööö
Darauf würd eich mich nie einlassen. Ich programme wenn dann Ego-Shooter ...*zwinker*
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Plastikfisch
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Global Moderator
Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #20 am: 05.06.2009, 16:58:39 »
......
Darauf würd eich mich nie einlassen. Ich programme wenn dann Ego-Shooter ...*zwinker*

Wenn man jung ist, hat man noch Wünsche!
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Gast
« Antwort #21 am: 05.06.2009, 17:42:10 »
hast du keine mehr "alter"
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #22 am: 05.06.2009, 23:54:45 »
hast du keine mehr "alter"
naja, sie ändern sich

aber es ist gerade für Programmierer auch nicht schlecht zu wissen, wie man eine gute Story aufbaut
Einmal, weil der im Zweifel auch "labern können" muss und zum anderen weil das übt nichts zu vergessen.
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Gast
« Antwort #23 am: 06.06.2009, 13:25:23 »
najagut... "viele Wege führen nach Rom" *zwinker*
Jugendliche Interessieren sich halt mehr für gleichaltrige (Jungs/Mädchen) *zwinker* weniger für die schule...
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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #24 am: 07.06.2009, 18:17:06 »
Tja, also eins darf ich dir sagen, als Spieleentwickler wirklich Erfolg zu haben und auch an bekannten Artikeln und entsprechenden Firmen zu arbeiten ist ne Herausforderung. Die nehmen nicht jeden.

Und Allgemeinbildung, ja - generell wichtig. Nur das Konzept "was" und "wie" unterrichtet wird ist dermasen marode und überaltert...
Vor allem teilen sich die Schüler irgendwie zu einem guten Teil in zwei Gruppen auf. Denjenigen denen es zu langweilig ist, und die welche Mühe haben Schritt zu halten... sinnig...
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