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Oma-TÜV im Bundestag
« am: 22.07.2009, 08:17:36 » |
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Nachdem am Sonntag ein 89-Jähriger wärend eines Schützenumzugs in Menden mit seinem Auto in die Menge gerast war ist in Berlin der Aktivismus ausgebrochen.
Grüne und Linke plädieren für einen "Senioren-TÜV", bei dem Alte ihre Fahrtauglichkeit in regelmäßigen Abständen beweisen müssen. Die CDU lehnt diese Pläne schlichtweg ab. Verkehrsexperte Dirk Fischer spricht davon, dass die Unfallstatistik eine solche Maßnhame nicht rechtfertigen würde.
Der 89-Jährige hatte am Sonntag zwei Menschen getötet als er in den Festumzug raste. Nach Polizeiangaben ist die Ursache bislang nicht ermittelt.
Stichworte: Polizei, Auto, Oma, Senioren-TÜV, Verkehr, Unfall, Tod Stichworte: Polizei Auto Oma Senioren-TÜV Verkehr Unfall Tod Quelle: http://www.bkz-online.de Bildquelle: http://home.nexgo.de
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 22.07.2009, 19:13:24 » |
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tja, falsch isses nicht. Nur wird kaum Wählerstimmen bringen
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« Antwort #2 am: 24.07.2009, 14:00:47 » |
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war es nun ein 79 jähriger oder ein 89 jähriger???
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« Antwort #3 am: 24.07.2009, 17:21:47 » |
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« Antwort #4 am: 25.07.2009, 12:46:29 » |
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passiert jedem mal, das gesetzt halte ich für stuss... das kannst du nur in die Tonne schmeißen, und dann anzünden, mehr is damit dann auch nich....
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« Antwort #5 am: 07.08.2009, 12:07:58 » |
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tja, falsch isses nicht. Nur wird kaum Wählerstimmen bringen
Ja, das wundert. Rentner werden immer mehr entscheidend was die Wahlen anbelangt, normal möchte man es sich mit denen nicht verscherzen (hat hier jemand was von Rentengarantie gesagt? haha). Rentner verursachen aber proportional (wesentlich) weniger Unfälle als sämtliche anderen Verkehrsteilnehmer... also wenn man einen TÜV einführen sollte... 18 - 25 wär dafür die entsprechende Gruppe.
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« Antwort #6 am: 07.08.2009, 13:35:12 » |
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vor allem besteht die heutige Prüfung keiner der älteren Generation mehr. die vllt. alle in der DDR gemacht ham, das ist zu heute ein unterschied wie tag und nacht (ja in der DDR gab es Autos)
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« Antwort #7 am: 07.08.2009, 20:10:14 » |
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tja, falsch isses nicht. Nur wird kaum Wählerstimmen bringen
Ja, das wundert. Rentner werden immer mehr entscheidend was die Wahlen anbelangt, normal möchte man es sich mit denen nicht verscherzen (hat hier jemand was von Rentengarantie gesagt? haha). Rentner verursachen aber proportional (wesentlich) weniger Unfälle als sämtliche anderen Verkehrsteilnehmer... also wenn man einen TÜV einführen sollte... 18 - 25 wär dafür die entsprechende Gruppe. woher hasste denn das?
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« Antwort #8 am: 09.08.2009, 18:16:08 » |
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es is einfach so dass die jungen Autofahrer ihr auto stärker "latschen" als die älteren und erfahreneren.
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« Antwort #9 am: 09.08.2009, 23:03:05 » |
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es ist einfach so, dass jüngere Fahrer risikobereiter sind. Im mittleren Alter sind aber heute die meisten Unfälle zu verzeichnen. Hauptsächlich weil da mit Abstand die meisten Kilometer gemacht werden.
Alte hingegen sind ein Risiko, pro Kilometer haben sie deutlich mehr Unfälle weil sie mit dem heutigen verkehr nichtmehr klar kommen, das Alter physische und geistige Störungen mit sich bringt und sie sich viel zu häufig viel zu teure und hoch motorisierte Fahrzeuge leisten (können)
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« Antwort #10 am: 11.08.2009, 15:52:42 » |
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oder weil sie die Fahrstunden damals noch in der DDR hatten, wo das ja grundätzlich anders war.
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« Antwort #11 am: 11.08.2009, 16:41:59 » |
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es ist einfach so, dass jüngere Fahrer risikobereiter sind. Im mittleren Alter sind aber heute die meisten Unfälle zu verzeichnen. Hauptsächlich weil da mit Abstand die meisten Kilometer gemacht werden.
Alte hingegen sind ein Risiko, pro Kilometer haben sie deutlich mehr Unfälle weil sie mit dem heutigen verkehr nichtmehr klar kommen, das Alter physische und geistige Störungen mit sich bringt und sie sich viel zu häufig viel zu teure und hoch motorisierte Fahrzeuge leisten (können)
Wenn du es auf pro Kilometer rechnest könnte es natürlich anders aussehen, aber wiegesagt, habe immer wieder Statistiken gesehen wo die Rede davon war dass sie deutlich unter Durchschnitt liegen. Die mittlere Altersgruppe produziert wenn dann nur die meisten Unfälle weil sie, wie du sagtest, auch die meisten Kilometer fährt. Die wirklichen Deppen auf den deutschen Straßen sind halt meist die Jugendlichen, kann man nicht anders sagen.
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« Antwort #12 am: 11.08.2009, 19:34:14 » |
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also meistens wenn Rentner unfälle bauen, dann sind sicher nicht die dran schuld, ich denke mal, grade die fahren sehr vorsichtig
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« Antwort #13 am: 11.08.2009, 23:44:12 » |
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es ist einfach so, dass jüngere Fahrer risikobereiter sind. Im mittleren Alter sind aber heute die meisten Unfälle zu verzeichnen. Hauptsächlich weil da mit Abstand die meisten Kilometer gemacht werden.
Alte hingegen sind ein Risiko, pro Kilometer haben sie deutlich mehr Unfälle weil sie mit dem heutigen verkehr nichtmehr klar kommen, das Alter physische und geistige Störungen mit sich bringt und sie sich viel zu häufig viel zu teure und hoch motorisierte Fahrzeuge leisten (können)
Wenn du es auf pro Kilometer rechnest könnte es natürlich anders aussehen, aber wiegesagt, habe immer wieder Statistiken gesehen wo die Rede davon war dass sie deutlich unter Durchschnitt liegen. Die mittlere Altersgruppe produziert wenn dann nur die meisten Unfälle weil sie, wie du sagtest, auch die meisten Kilometer fährt. Die wirklichen Deppen auf den deutschen Straßen sind halt meist die Jugendlichen, kann man nicht anders sagen. das hat sich mit dem Probeführerschein etwas geändert. Viele Fahranfänger lassen den lappen heute zwei Jahre lang liegen und gelten dann, wenn sie versuchen sich an ihre Fahrstunden zu erinnern nicht mehr als Anfänger... also meistens wenn Rentner unfälle bauen, dann sind sicher nicht die dran schuld, ich denke mal, grade die fahren sehr vorsichtig
Ansichtssache... Ältere sind mit vielen verkehrssituatiuonen oft genug überfordert. Einerseits weil die Sensorischen und Taktilen Werte nicht mehr die Besten sind und andererseits weil sie oft nur wenige Kilometer im jahr fahren. Daher sind sie oft Ursache für ungemach auf den STraßen, nicht aber unbedingt Verursacher im Sinne des StvG
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« Antwort #14 am: 12.08.2009, 21:54:23 » |
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UNGEMACH??? also wenn wer langsam fährt... was soll da bitte schlimm dran sein...
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« Antwort #15 am: 12.08.2009, 21:57:02 » |
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naja, langsam ist nicht das große Problem, aber dabei wenig kooperativ, das fürhrt dann zu Staus oder im schlimmeren Fall auch zu Unfällen.
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« Antwort #16 am: 12.08.2009, 22:00:48 » |
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Auffahrunfällen, weil der hintermann einfach zu schnell von A nach B will. so wie der deutsche halt is, keine zeit für nix.
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« Antwort #17 am: 12.08.2009, 22:13:59 » |
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nicht nur solche Auch plötzliches Abbiegen. Plötzliche Spurwechsel auf der Autobahn Fehlverhalten bei der Signalgebung
Alles Dinge, die später schlecht zu beweisen sind
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« Antwort #18 am: 13.08.2009, 16:53:24 » |
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da sind Junge aber schlimmer... die latschen den Kan rüschtsch und dann halt ma um de kurve driften... XD
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« Antwort #19 am: 01.09.2009, 15:06:07 » |
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... und um den nächsten Baum wickeln?
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« Antwort #20 am: 01.09.2009, 16:50:11 » |
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nee, das hat noch kaum einer geschafft, einer meiner Freunde hat scih überschlagen, einer hat mal nen Pinguin mitgenommen aber ansonsten... sonst keine Leben riskiert außer das eigene, und das macht man im Straßenverkehr häufig...
Aber wenn du alte nicht mehr fahren lassen willst: dann gib man deinen Führerschein ab... schonmal im vorraus.
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« Antwort #21 am: 01.09.2009, 20:49:00 » |
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naja, wer wissentlich im Straßenverkehr das eigene Leben riskiert, ist selbst schuld
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« Antwort #22 am: 01.09.2009, 20:49:52 » |
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jeder riskiert IMMER sein Leben, er könnte genau jetzt umgefahren werden.
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« Antwort #23 am: 19.09.2009, 14:51:24 » |
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aber wer sehenden Auges, also absichtlich so ein Todesrisiko eingeht obwohl er es vermeiden könnte ist wirklich selbst schuld.
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« Antwort #24 am: 22.09.2009, 19:21:55 » |
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warum fährt der mensch denn dann nicht mit der Bahn??? nach Karl-Marx-Stadt... XD
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