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Pirate Bay - Wird der Torrent Tracker dicht gemacht?
« am: 30.07.2009, 00:26:38 » |
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Über den Torrent Tracker Pirate Bay sollen urheberrechtlich geschützte Filme downloadbar gewesen sein. Nun fordern 13 US Filmstudios, dass dieser Tracker geschlossen wird.
Ein schwedisches Gericht verurteilte vier verantwortliche wegen Beihilfe zur Urheberrechtsverletzung zu einjährigen Haftstrafen und Schadensersatz in Milliardenhöhe. Die Angeklagten gingen jedoch in Berufung. Pirate Bay bleibt trotzdem weiterhin geöffnet, während sich das Verfahren noch Jahre hinziehen kann.
Die Pirate Bay ist zwar von Global Gaming Factory, die ein legales Paid-Content-Modell mit dem Torrent-Tracker entwickeln will, aufgekauft worden, aber 13 Hollywood-Studios wollen die Seite trotzdem schließen, da über sie immer noch Filme vermittelt würden.
Der Sprecher von Pirate Bay gab sich gegenüber der Seite Torrent-Freak amüsiert, da keiner der Beschuldigten in Stockholm wohne, wo die Klage eingereicht worden sei. Auch wären noch nicht einmal die Besitzverhältnisse vor dem Verkauf von den Klägern richtig dargestellt worden.
Es gibt außerdem Zweifel ob die Global Gaming Factory Pirate Bay überhaupt seriös finanzieren könnte.
Stichworte: Global Gaming Factory, Universal, Disney, Pirate Bay Stichworte: Global Gaming Factory Universal Disney Pirate Bay Quelle: http://www.heise.de Bildquelle: http://www.nerdcore.de
| | | Diese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 30.07.2009, 00:49:30 » |
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Kindergarten
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« Antwort #2 am: 30.07.2009, 01:00:16 » |
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soll man das Internet zum Rechtfreien RAUM machen, dann is alles gut...
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« Antwort #3 am: 30.07.2009, 07:52:06 » |
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es kommt mir mehr und mehr vor wie die Gesetze gegen Autos vor 100 Jahren
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« Antwort #4 am: 30.07.2009, 18:26:23 » |
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oder wie die Prohibition (das war doch das Alkoholverbot in USA) das hat alles nix gebracht, es werden eben wieder welche machen. Jetzt wird Prirate Bay geschlossen, dafür steht grad ein neuer Tracker auf, der von den usern wieder mit Daten versorgt wird.
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« Antwort #5 am: 30.07.2009, 19:38:45 » |
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yup
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« Antwort #6 am: 30.07.2009, 21:13:28 » |
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is doch lachhaft.
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« Antwort #7 am: 30.07.2009, 21:27:31 » |
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kommt immer drauf an aus welcher Persepktive
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« Antwort #8 am: 31.07.2009, 00:40:42 » |
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das is die perspektive des Users, von denen es ziemlich viele geben dürfte.
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« Antwort #9 am: 31.07.2009, 16:55:35 » |
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das ist wohl wahr
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« Antwort #10 am: 01.08.2009, 03:29:15 » |
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ich hab halt gutes empatievermögen...
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« Antwort #11 am: 02.08.2009, 01:27:12 » |
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aber sag das besser niemandem
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« Antwort #12 am: 02.08.2009, 04:15:50 » |
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vor allem meine deutschlehring (die pinelicher ist als ein C Compiler) darf ich sowas nich sagen,.
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« Antwort #13 am: 02.08.2009, 12:09:01 » |
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<Kane> Wusstest du, dass ein Menschenleben nur etwa ein Drittel MP3 wert ist?! <Shaun> wie kommst du jetzt darauf? <Kane> Naja, Air Frace zahlt wohl $24k pro Todesopfer an die Hinterbliebenen <Kane> Die Frau in den USA ist zu $80k pro MP3 verknackt worden <Kane> Denk mal drüber nach <Shaun> o_O
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« Antwort #14 am: 02.08.2009, 12:46:28 » |
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is jetzt ne dein ernst oder? ??
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« Antwort #15 am: 02.08.2009, 14:15:42 » |
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doch, doch, so isses
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« Antwort #16 am: 02.08.2009, 19:38:30 » |
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was gibts denn für Ideoten auf dieser Welt!!!!!!!!!!! pro MP3 Datei 80.000 Euro??? das ist schwachsinn. leute- ihr habts echt geshafft. GEMA come and get me!
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« Antwort #17 am: 03.08.2009, 20:36:29 » |
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ich denke in Deutschland müsste man sowieso erst einmal einen Schaden nachweisen
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« Antwort #18 am: 03.08.2009, 21:26:22 » |
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wie jetzt??? ich lade was runter und die GEMA (...) muss nen Schaden nachweisen???
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« Antwort #19 am: 03.08.2009, 21:29:17 » |
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die Musikindustrie muss nachweisen, dass durch ein MP3 ein Schaden entstanden ist So wie das sonst auch ist
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« Antwort #20 am: 03.08.2009, 21:58:32 » |
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also kann sie mich erst anzeigen, wenn ein bestimmter schaden entstanden ist???
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« Antwort #21 am: 04.08.2009, 18:49:33 » |
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Anzeigen kann in Deutsczhland jeder jeden Vielleicht bekommst Du auch eine Strafe auf grund einer Anzeige, wobei ein Straftatbestand nachgewiesen werden m,uß. Aber die Musikindustrie sieht davon keinen Cent. Dafür muß sie Klagen und damit so eine Klage erfolgreich ist, muss ein Schaden nachgewiesen werden
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« Antwort #22 am: 04.08.2009, 18:56:52 » |
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Ja, und dieser "Schaden" wurde eben durch entsprechende Studien festgelegt. Der Punkt ist dass z.B bei P2P die Dateien anschließend nach dem Download auch anderen Leuten zur Verfügung gestellt werden. Das ist ja das ganze Grundprinzip solcher Tauschbörsen... Daraus leitet sich dann auch der extrem große "Streitwert" ab. Normalerweise (in Deutschland) bekommst du, sofern sich die Anzahl der geuppten MP3s halbwegs in Grenzen hält, einen "Vergleich" angeboten in der Richtung von 5.000€ und musst unterschreiben dass du nie wieder Copyrightbruch begehst (falls doch, irgend eine Strafe im 7-stelligen Bereich).
Falls es dann zu einem zivilen Prozess kommt, liegt der Streitwert bei x-tausenden Euro pro Song. In Amerika ging das teilweise schon > 1 Million. Das heißt dann nicht das du auch 1,5 Millionen / Song zahlen musst, aber ein amerikanischer Student der sich 30 Songs runtergeladen hat wurde zu ca. 700.000 Dollar verknackt, wenn ich mich recht erinnere.
Wenn das ganze in einem Ausmaß ist dass man dir kommerzielle Nutzung unterstellt, sitzt du erst richtig in der Scheiße. Dann wirds eventuell auch für die Staatsanwaltschaft irgendwann interessant... wobei die Musikindustrie mittlerweile nicht mehr den Weg über die Staatsanwaltschaft gehen muss um den Namen zu der IP zu bekommen...
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« Antwort #23 am: 04.08.2009, 19:31:19 » |
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na bei Kommerzieller Nutzung müsste ich damit ja irgendein geschäft antreiebn und das geht wohl nur, wenn ich aus dieser Nutzung irgendwelche EInnahmen habe. Ich weiss nicht, ob es zu dem Punkt einer nicht beweisenen Berchnung eines hypthetischen Schadens schon ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts gibt, ich würde aber davon ausgehen, dass es sehr schwierig sein wird eine Schädigung festzustellen und dies pro Datei.
Zumal in diesem Fall ich wirklich davon ausgehen muss, dass es einer staatlichen Stelle bedürfte um diese gelder der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Also tut die Zwangsverstaatlichung der Musikindustrie eh not
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« Antwort #24 am: 06.08.2009, 09:15:32 » |
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vor allem hat sicher jeder schon mal Lieder auf Youtube angehört, und runtergeladen. dafür gibts natürlich keine Strafe...
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