Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
Flavio Briatore galt als eine der schillernsten Figuren im F1-Zirkus, aber auch als ein Mann, dem kaum ein Mittel nicht recht war um Erfolg zu haben.
Doch offenbar ging er dabei zu weit, viel zu weit. So stiftete er Ende 2008 Nelson Piquet jr. dazu an, absichtlich in die Mauer zu fahren, um durch die anschließende Safety-Car-Phase dem damaligen Team-Kollegen Fernando Alonso zum Sieg zu verhelfen.
Zum Dank für diese selbstlose Aktion setzte Briatore Piquet ein Jahr später vor die Tür, worauf sich dieser an die FIA-Gewaltigen wandte und erreichte, dass Briatore und Renault-Chefingenieur Pat Symonds in die lebenslange Verbannung entsandt wurden. Doch ein französisches Gericht hob das Urteil wieder auf bzw. verwandelte es auf Grund von Formfehlern in eine mehrjährige Abstinenzsstrafe.
Eigentlich wollte die FIA dagegen Berufung einlegen, doch zähe Verhandlungen, auch um Schadensersatzansprüche durch die Delinquenten, haben nun zum Einlenken von FIA-Chef Max Mosley und dessen Schergen geführt. Damit dürfen Briatore und Symonds ab 2013 wieder verantwortliche Positionen in FIA-Rennserien übernehmen.
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