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Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > Gabriel: Vattenfall muss Aussteigen
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News: Gabriel: Vattenfall muss Aussteigen  (Gelesen 4282 mal) Drucken
 
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Gabriel: Vattenfall muss Aussteigen
« am: 01.08.2007, 13:27:15 »
Energieriese und Atomkraftwerksbetreiber Vattenfall kann die Stromquote aus dem abgeschalteten Atommeiler Mülheim-Kärlich nicht übertragen. Ein entsprechender Antrag wurde heute von Bundesumweltminister Gabriel endgültig abgelehnt. Der Konzern wollte die in Mülheim-Kärlich produzierte Strommenge gern für das AKW Brunsbüttel übernehmen, was der Minister jedoch mit dem Hinweis auf den vereinbarten Atomausstieg bis 2022 ablehnte.

Quelle: http://www.bkz-online.de/modules/nachrichten/article.php?storyid=308707&storytopic=18

Stichworte: Gabriel, Vattenfall, Atom, Atomausstieg
Stichworte: Gabriel  Vattenfall  Atom  Atomausstieg




Diese News stammt aus dem NewsParadies
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hell

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bronze Palme
« Antwort #1 am: 01.08.2007, 13:58:39 »
gerade ein  Störfall nach dem anderen und dann noch länger betreiben wollen...
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Master
« Antwort #2 am: 01.08.2007, 19:45:02 »
gerade ein  Störfall nach dem anderen und dann noch länger betreiben wollen...

Das hab ich mir auch gedacht....
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 01.08.2007, 21:24:16 »
mir scheint doch, daß da einige der Energiekonzerne den Vogel bei der Dreistigkeit abziehen. Erst bricht das total veraltete Stromnetz ständig zusammen und nun dies Sad
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Master
« Antwort #4 am: 02.08.2007, 19:27:04 »
Bis es richtig schief geht....
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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #5 am: 02.08.2007, 20:51:31 »
selbstverständlich
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Master
« Antwort #6 am: 02.08.2007, 20:55:04 »
Hatten wir ja schon lange net mehr....
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #7 am: 02.08.2007, 21:03:19 »
ich  Tagen oder in Wochen?
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Master
« Antwort #8 am: 02.08.2007, 21:04:28 »
hm?
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #9 am: 02.08.2007, 21:26:18 »
ich meine, zählst Du die Zeit seit dem letzten Ausfall in Tagen oder Wochen? Oder in Sekunden?
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Master
« Antwort #10 am: 02.08.2007, 21:28:27 »
Ne mach ich net Augenzwinkern
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Plastikfisch
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #11 am: 05.08.2007, 15:22:37 »
Bist du sicher dass Stromausfälle aufgrund eines veralteten Stromnetzsystems beruhen? Ich erinnere nur an den Stromausfall in weiten Westeuropas in Zusammenhang mit der Abschaltung einer Stromleitung zwecks Überführung eines Reisedampfers von der Meyer Werft.

Frag mal erfahrene Energiefachmänner, ob die an die damalige Begründung glauben, da habe jemand in der Schaltzentrale nen Feher gemacht. Es könnte durchaus Kalkül in der Sache gesteckt haben. Da haben die Stromkonzerne evtl. mal ein bißchen Macht demonstriert, schließlich sind die Stromnetze in deren Hand. Und das halte ich für nicht gut! Seitdem höre ich allerdings nichts mehr von einer Diskussion, ob die Betreiber die Stromnetze abgeben sollten.
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Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #12 am: 05.08.2007, 15:59:06 »
naja, eigentlich gehören Versorgungsgüter und Netze auch nicht in provate Hand. Das gilt für Bahn, Bus, LKW-Verkehr, für Strom, Schiff, Wasser usw.
Eigentlich sollte man endlich auch die Landwirtschaft verstaatlichen und die Bauern enteignen.
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Plastikfisch
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Global Moderator
Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #13 am: 05.08.2007, 22:09:35 »

Äääh, ich dachte die Landwirtschaft wäre längst verstaatlicht!  Augenzwinkern Wird da nicht sowieso die Hälfte der Steuergelder investiert! Im Prnzip hat der Staat das doch alles schon aufgekauft durch die immensen Förderungen!
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #14 am: 05.08.2007, 23:09:26 »
*lol*

In der Landwirtschaft kauft der Staat die Produkte auf, aber ihm gehören nicht die Produktionsmittel. Ist wunderbar ausgedacht...
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Plastikfisch
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Global Moderator
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Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #15 am: 07.08.2007, 22:56:40 »

Nee, nur weil der Staat Geld gibt, gehören ihm ja nicht die Produkte. Die verkauft der Produzent ja noch am Markt. Dem Staat gehören also weder die Produktionsmittel, noch die Produkte. Dennoch gibt er Geld, das er vorher von den Steuerzahlern kassiert hat.

Ist es nicht eigentlich sinniger, dass ich im Laden für meine Milch, das Brot, den Blumenkohl etwas mehr zahle und der Staat lässt mir dafür etwas mehr Geld in der Tasche? Anstatt dass der Staat noch die Leute bezahlt, die die Fördergelder an die Lebensmittelproduzenten überweisen?
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #16 am: 07.08.2007, 23:07:23 »
da denkst Du natürlich ganz falsch. Denn dann würden ja alle wieder anfangen ihre Gemüse und den ganzen Krams selbst anzubauen und könnten sich damit sogar von der wichtigen Aufgabe wegstehlen, die maschinelle Landwirtschaft zu unterstützen...
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