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News: DFB feuert Bundestrainerin Steffi Jones (Gelesen 12774 mal) |
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DFB feuert Bundestrainerin Steffi Jones
« am: 13.03.2018, 12:36:04 » |
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Der steile Absturz der deutschen Frauenfussballnationalmannschaft hat Bundestrainerin Jones nun ihren Job gekostet.
Der Deutsche Fussball-Bund hat auf Empfehlung des Managers der Nationalmannschaften Oliver Bierhoff sowie des Sportlichen Leiters Joti Chatzialexiou Bundestrainerin Steffi Jones ihres Amtes enthoben.
Horst Hrubesch wird die Mannschaft als Interimstrainer für die nächsten Spiele gegen Tschechien und Slowenien im April übernehmen.
Nach dem letztjährigen Ausscheiden bereits im Viertelfinale der Frauenfussball-EM, dem zuletzt verlorenen Heimspiel gegen Island in der WM-Qualifikation und dem letzten Platz beim Einladungsturnier in den USA scheint das Maß nun voll zu sein, man will sich weitere Debakel ersparen.
Horst Hrubesch war zuletzt Trainer der deutschen Herren U-21 und der deutschen Herren Olympia-Auswahl 2016. Er führte das deutsche Team zu Silber bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro.
Für die sichere Teilnahme an der Frauenfussball-WM 2019 in Frankreich braucht das deutsche Frauenfussball-Team aller Vorraussicht nach einen Sieg.
Stichworte: Fussball, Jones, Hrubesch Stichworte: Fussball Jones Hrubesch Quelle: http://www.tagesschau.de Quelle: http://www.t-online.de Bildquelle: http://goo.gl
| | | Diese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung: 13.03.2018, 14:02:12 von h3llh0und
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« Antwort #1 am: 13.03.2018, 13:20:40 » |
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ein langer Weg endet
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« Antwort #2 am: 13.03.2018, 13:24:35 » |
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ein langer Weg endet
?? Jones hat das Team erst 2016 von Silvia Neid (auf ihre Empfehlung hin!) übernommen. Ein Team in dieser kurzen Zeit so in Grund und Boden zu fahren ist schon eine Leistung.. Für mich war damals klar dass Jones absolut ungeeignet war, nach dem blamablen EM-Aus hätte man sie schon feuern müssen. Hrubesch ist ein toller Mensch und hervorragender Trainer. Er könnte das deutsche Team wieder zu der Klasse verhelfen die es hatte als Jones es übernahm.
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« Antwort #3 am: 13.03.2018, 13:52:00 » |
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naja, als Aktive war sie schon erfolgreicher gewesen seit 1993 im Nationalteam
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« Antwort #4 am: 13.03.2018, 14:01:15 » |
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naja, als Aktive war sie schon erfolgreicher gewesen seit 1993 im Nationalteam
Achso, ja klar. Das stimmt natürlich. Sie hätte ihre Karriere sauber beenden sollen. Das sie als Trainerin versagt war vorher klar, keiner hat es ihr zugetraut. Es reicht nicht aus der Liebling von Silvia Neid zu sein um deren Job auch nur annähernd so gut zu machen..
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« Antwort #5 am: 13.03.2018, 14:17:58 » |
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manche lernen nur langsam
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« Antwort #6 am: 13.03.2018, 19:01:06 » |
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Das ist Fussball, sollte mal beim HSV nachfragen da ist immer Bedarf an Versagern
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« Antwort #7 am: 14.03.2018, 02:47:49 » |
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Glaube man muß nicht gut spielen können um Trainer sein zu können, sondern ein super Stratege sein. Also sehen, was kann wer und wie kann man das so kombinieren, daß jeder besser zur Geltung kommt und der Gegner vor allem ein wenig überrascht werden kann.
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« Antwort #8 am: 14.03.2018, 08:49:46 » |
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naja, Motivation spielt auch eine Rolle und dabei natürlich auch das handwerkliche Können.
Nunja, unterm Strich hats wohl nicht funktioniert
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« Antwort #9 am: 14.03.2018, 18:15:42 » |
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Ist das nix für Jacqueline Lölling , die weiss doch auch, wie es rapide Bergab geht.
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« Antwort #10 am: 14.03.2018, 19:17:16 » |
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Da steht Skeleton - Der steile Aufstieg von Jacqueline Lölling | Mittagsmagazin
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« Antwort #11 am: 15.03.2018, 07:32:19 » |
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jetzt wird meta
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« Antwort #12 am: 19.03.2018, 03:51:00 » |
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Meine Meinung ist dazu, daß sogar ein Kapellenkomandant möglicherweise das ganze super cool hin bekommen kann. Es muß einfach nur jemand sein, der ein Fingerspitzengefühl dafür hat, wie er aus jedem das raus holt, was dieser besonders gut kann und es durch Kombination aller Spieler zu einem Trangierwerkzeug formt, daß dann eine gegnerische Mannschaft aufteilt, aufmischt und durchwürfelt. Dazu muß dieser Mann/Frau nicht wirklich Spieler sein. Regelverständnis und ein wenig Wissen über die Spieltricks sollte ausreichen. Vermutlich ist Steffi Jones zwar sehr begabt beim Spielen aber ich habe ihre Arbeit leider nicht so genau studiert, weil ich das zusehen bei Spielen oft als Zeitverschwendung sehe aber ich vermute, daß sie eben nicht die Kombinatorik so beherrscht und wer das nicht kann, der fordert schon von den einzelnen Rädchen etwas, daß sie nicht leisten können. Die Folge ist dann zum einen Unzufriedenheit bei diesen einzelnen Spielern und vor allem auch Versagen und bei einer Mannschaft ist eben das Versagen an nur einer Ecke schon mit großen Verlußten dotiert. Ganz abgesehen davon, daß Motivation am besten mit Erfolgen entsteht und die entstehen, wenn man Aufgaben hat, die man bewältigen kann. Sprich, wenn jedes Rädchen nur so gefordert wird, daß es in seinem Können gefordert wird. Meist wächst dabei ein Spieler dann sogar ein wenig, weil er immer zuversichtlicher spielt.
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« Antwort #13 am: 31.03.2018, 22:23:08 » |
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amb, deine Probleme möchte ich nicht haben.
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