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News: Kommunen sollen Bürgerdaten verkaufen (Gelesen 4372 mal) |
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Kommunen sollen Bürgerdaten verkaufen
« am: 09.04.2018, 13:22:48 » |
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Städte- u. Gemeindebund empfiehlt den Datenverkauf. Der Städte- und Gemeindebund empfiehlt den Verkauf von eigenen Daten. Wodurch der gemeine Bürger eben jene Daten nicht mehr einsehen kann und somit die Kommune betreiben kann was sie will.
Stichworte: Kommunen, Städte, Gemeinden, Datenschutz, Datenklau, Datenverkauf, Manipulation Stichworte: Kommunen Städte Gemeinden Datenschutz Datenklau Datenverkauf Manipulation Quelle: http://www.faz.net Bildquelle: http://encrypted-tbn0.gstatic.com
| | | Diese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 09.04.2018, 13:24:08 » |
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Demokratie funktioniert nur, wenn die Information über das tatsächliche Geschehen von jedem beobachtet werden kann. Sonst ist nur der Reiche dazu in der Lage das System zu kontrollieren und da man annehmen kann, daß er seine Position möglicherweise nur auf Grund des Systems erlangt, gibt es keine Demokratie mehr.
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« Antwort #2 am: 09.04.2018, 15:24:17 » |
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Das Wort *Bank* bei Datenbank wörtlich genommen, wäre doch eher ein Verleihen der Daten lukrativer.
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« Antwort #3 am: 09.04.2018, 16:00:10 » |
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Stimmt, wenn dann mal wieder nicht alle Arbeitslosen erfaßt wurden, dann waren die gerade nur verliehen.
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« Antwort #4 am: 10.04.2018, 22:28:31 » |
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Datenverkauf ist seit langem Gang und Gäbe, an die richtigen zu Verkaufen spricht für Nachdenken. Da nur Daten, die den Nutzer nicht als Person auszeichnen weitergegeben werden können,ist das in Ordnung. Besser kleine Dörfer profitieren von den Daten, als die sowieso vorhandenen riesen Datenkrallen, wie facebook, google, amazon, ebay usw.
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Letzte Änderung: 10.04.2018, 22:32:05 von BerdDasBrot
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« Antwort #5 am: 11.04.2018, 03:16:48 » |
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@BerndDasBrot
Eben, wenn die Daten verkauft werden, dann kann ein Harz4ler sie überhaupt nicht mehr erlangen, weil er kann sie nicht bezahlen. Jemand mit etwas mehr Geld muß dann immer noch viel dafür bezahlen und kann sie folglich ebenso wenig erlangen. Damit ist dann die Demokratie dahin, weil erst mal muß man Daten über tatsächliches irgend wo bekommen und es ist wenig sinnig, wenn man zufällig in der Lage ist Daten zu beschaffen, die mehr aussagen. Was denken sie warum wir vom Aufschwung reden und es komischer Weise keinem zu gut geht? Warum die geringste Arbeitslosenquote besteht aber die Leute kaum genug Geld haben um ins Kino zu gehen etc.
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« Antwort #6 am: 11.04.2018, 10:30:22 » |
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naja, die Idee dort erscheint mehr als widersinnig. Denn Daten die Behörden halten sind entweder auf jeden Fall personenbezogen oder von öffentlichem Interesse (wie Verkehrszählungen, Durchschnittseinkommen in einem Bezirk/Bereich usw..)
Da bleibt kein Spielraum für den Verkauf.
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« Antwort #7 am: 11.04.2018, 13:24:12 » |
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Besser kleine Dörfer profitieren von den Daten Auf dem Dorf weiß doch eh Jeder über Jeden alles. Bei einer Googel-View-Rundfahrt, gleich die Leute nach Nachbars Essgewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, Waschtage und Parteibuch zu fragen, täte es auch.
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« Antwort #8 am: 11.04.2018, 13:27:07 » |
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so oft fahren die aber nicht und stell dir da mal ein kleines Dorf im Osten vor, wo der Google-Wagen mitten in der Woche durchkommt: Dann wird der Osten zur Geisterstadt erklärt.
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« Antwort #9 am: 11.04.2018, 13:31:03 » |
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Was ja nicht verkehrt wäre
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