Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Linux contra Microsoft: 2,5 Millionen Dollar Lizenzgebühren
« am: 25.08.2009, 07:23:15 »
Seit etlichen Jahren klagt eine Firma namens SCO gegen jede andere Firma, die ein Linux einsetzen will. Das eigene SCO-Unix existiert längst nicht mehr und ohne kräftige Finanzspritzen von Mutter Microsoft wäre diese Firma längst vom Markt verschwunden.
Das jüngste Urteil stammt von einem Berufungsgericht und betrifft eine Klage der Novell-Group gegen SCO. Novell warf SCO vor, für Linux-Sourcen geklaut zu haben. Die Berufungsinstanz bestätigte den Diebstahl und auch die 2,5 Millionen Schadensersatz, die SCO nun wird zahlen müssen.
Komplizierter ist die Sachlage im Bereich des Unix-Copyrights. Hier verwies das Gericht die Parteien zurück an die erste Instanz. Auf Grund der Sachlage müsse eine Jury einschreiten.
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