Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Anscheinend ist auch Googles Android-OS nicht vor Viren und sonstigen Tierchen befreit.
Auf russischen Porno-Seiten ist ein Virus gefunden worden, der in der Lage ist, Android-Smartphones anzugreifen und kostenpflichtige SMS zu versenden. Wie ein Antiviren-Hersteller berichtet tarne sich der Schädling als Media-Player "pornplayer.apk", der den Virus enthält.
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