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News: Manager aufgepasst: So spart man Kosten! (Gelesen 5912 mal) |
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Manager aufgepasst: So spart man Kosten!
« am: 26.06.2008, 21:09:32 » |
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Kenn wir sie nicht alle, die knauserige Zunft des Managerstandes, die zwar jeden vernichteten Arbeitsplatz als Erfolg wertet aber dann bereitwillig das Doppelte für die gleiche Leistung zahlt? Besonders stark ist dieses verhalten ja in der IT ausgeprägt, in der zur "Managerlogik" auch noch das Beraterunwesen hinzu kommt. Und dies beginnt schon am Arbeitsplatz-PC.
Immer noch finden wir dort wieder und wieder unsichere, ergonomisch schlecht gestaltete und vor allem teure Produkte wie Word, Excel oder gar Power-Point. Geht das nicht besser?
Doch, es geht! Das das sogar lizenzfrei. Nehmen wir beispielsweise das Office. Microsoft ist nicht der einzige Lieferant. Nennen wir beispielsweise Word Wrtiter, Excel Calc und Power-Point Impress, so haben wir ein OpenOffice. Ganz ohne Lizenz und wer es vollbringt Word zu bedienen, der schafft das auch mit dem Writer.
Aber meine Kunden haben auch alle Word und Excel.
Kein Problem! Word-Dateien lassen sich in den Writer einlesen und Excel-Dateien ins Calc. Aber auch rückwärts funktioniert das. Möchte also ein Geschäftspartner Excel-Tabellen, so bekommt er sie. Einfach abspeichern und das war es. Zusätzlich verfügen alle Programme der OpenOffice-Suite auch noch über die Möglichkeit, direkt, also ohne umständliche Druckertreiber usw. PDF zu erzeugen.
Nehmen wir eine weitere Domäne: Exchange. Zuständig für den Email-, Termin-, Aufgabenaustausch und noch einiges mehr. Zumeist gekoppelt mit Outlook versorgt es nach wie vor viele Firmen mit Virenanfälligkeit und Funktionsstörungen. Auch dies muss nicht sein. Auch hier gibt es inzwischen in allen Bezügen freie Alternativen. Beispielsweise Kolab, welches sowohl als Server als auch als Client fungieren kann. "Unterschiedliche Szenarien sind denkbar. Neues System auf der alten Hardware, eine so genannte Appliance Lösung, bei der die Programme und Geräte exklusiv miteinander arbeiten, oder Mischlösungen mit einer langsamen Migration zu Linux." So, Andreas Gebhard, Chef des Einrichtungsdienstleisters Newthinking.
Und letztlich muß auch niemand selbst Hand anlegen. Die Auswahl an entsprechenden Dienstleistern ist groß. Univention, Collax, Xandros, Open-Xchange und Zarafa zählen auf jeden Fall dazu.
Stichworte: Manager, Kosten, OpenOffice, Linux, Kolab Stichworte: Manager Kosten OpenOffice Linux Kolab Quelle: http://www.netzeitung.de Bildquelle: http://www.kolab.org Bildquelle: http://www.kolab.org Bildquelle: http://de.openoffice.org
| | Der Kolab-Kalender OpenOffice-Writer mit eingebetteter Tabellenkalkulation
| Diese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 26.06.2008, 21:12:26 » |
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mehr brauche ich wohl nicht zu sagen *g*
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« Antwort #2 am: 28.06.2008, 15:13:40 » |
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tja, du wirst bloß diejenigen, die einmal schlechte erfahrungen gemacht haben,schwer davon überzeugen könne, es nochmal mit etwas neuem ind er Richtung zu versuchen... ich denk grad nur an meine firma und "oxtender", wo viel versprochen wurde von seiten des herstellers des exchange servers, aber die funktionen nicht an die des windows-systems heranreichten. also wurde wieder zurückgestellt und annähernd jeder in der firma hat sich darüber geärgert, dass e-mails verlorengingen oder man auf einmal gar nichts mehr schicken konnte. nunja
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« Antwort #3 am: 28.06.2008, 22:00:20 » |
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Hell ich kann die nur von anfang bis ende des Artikel zustimmen... tja, du wirst bloß diejenigen, die einmal schlechte erfahrungen gemacht haben,schwer davon überzeugen könne, es nochmal mit etwas neuem ind er Richtung zu versuchen... ich denk grad nur an meine firma und "oxtender", wo viel versprochen wurde von seiten des herstellers des exchange servers, aber die funktionen nicht an die des windows-systems heranreichten. also wurde wieder zurückgestellt und annähernd jeder in der firma hat sich darüber geärgert, dass e-mails verlorengingen oder man auf einmal gar nichts mehr schicken konnte. nunja Tja... aber wenn man es nicht riskiert... Da fällt mir ein... kennt jemand die Mooreische Regel von Gordan Moore?
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« Antwort #4 am: 29.06.2008, 01:07:41 » |
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nö,
aber "oxtender" sagt mir auch nichts. OpenOffice ist lange schon besser als Microsoft und alle auch größeren Arbeiten, die inletzter Zeit in meiner Umgebung gemacht (geschrieben) wurden, sind damit erzeugt worden. Dazu kommt noch, dass OpenOffice ja auch kein OS festschreibt im Gegensatz zu M$
Wat is den oxtender?
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« Antwort #6 am: 29.06.2008, 13:12:51 » |
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hmmm... klingt erst einmal ok, wo war denn der mund voll? Oder hatten nur die Admins keine lust auf was Neues?
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« Antwort #7 am: 29.06.2008, 14:28:41 » |
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Das musst du die beiden selbst fragen, sie haben nichts konkretes gesagt, außer das mit dem zu vollen Mund und dass wohl ein paar Funktionen fehlten oder nicht so gut waren wie erwartet. Am Ende könnte es tatsächlich auch gewesen sein, dass es einfach etwas anders war als MS Exchange. Ich weiß ja auch nicht, ob die beiden die Idee mit dem Wechsel selbst hatten oder ob der Vorstand das so wollte. Im letzteren Fall kanns einfach sein, dass sie sich nicht genug mühe gegeben haben weil sie da keinen bock drauf hatten, ja. Ich weiß nur, dass zwischnzeitlich immer wieder mal gar ncihts funktionierte und wir zwei Posteingänge hatten, außerdem gegen Ende zwei E-mail-Adressen... naja, jetzt ist der Spuk erstmal vorbei und du kannst mir glauben, dass in der Firma keiner mehr Lust hat sowas noch einmal mitzumachen. Es wird schon noch lustig genug, wenn die beiden es endlich! mal hingekriegt haben, dass wir statt der as400 zukünftig navision verwenden. Das sollte schon vor über einem Jahr komplett eingeführt werden - bis jetzt hats nur die buchhaltung, seit anfang des jahres. Offenbar läßt sich das Navision schlecht auf unsere "ungewöhnliche" firmenstruktur anwenden. LG Dani ps: ich weiß gar nicht ob ich das alles überhaupt erzählen darf, wegen schweigepflicht und so... aber ich glaub solangs anonym bleibt ists nciht so schlimm.
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« Antwort #8 am: 29.06.2008, 15:35:34 » |
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ich denke mal nicht.
Aber dann ist dieses Unternehmen ja genau ein Kandidat für Kolab, was man sowohl als Ersatz für den Exchange-Server als auch für Outlook selbst am Arbeitsplatz einsetzen kann. Vor allem kann man dabei langsam vorran gehen und im Kleinen ohne große Auswirkungen, wenn man mal was erst lernen muss ausprobieren bevor man alle damit beglückt.
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« Antwort #9 am: 29.06.2008, 15:36:23 » |
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auf jeden Fall sollte kein Anwender wirklich was von einer kolab-Serverinstallation merken. Evtl. eine Passwortänderung, aber das wars dann auch.
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« Antwort #10 am: 29.06.2008, 19:26:11 » |
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wenn du es auch als mailprogramm benutzt, wird jeder den unterschied zu outlook merken, da das design anders ist (vor allem beim kalender...)
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« Antwort #11 am: 29.06.2008, 19:29:53 » |
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moment, es sind zwei Komponenten, eine Oberfläche - da würde mans sicher merken, wenn vielleicht auch nicht sofort.
Und der Server-Teil, das was Exchange ist. Dem Artikel zufolge kann Kolab einen kompletten Exchange-Server immitieren und so auch die alten Outlook-Clients bedienen
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