Übersicht Home   Forum Forum   Forum Bildergallerien   Chat Chat (0 online)
Hilfe  Hilfe  Suche
 Kalender  Kalender  Benutzerkarte  Karte
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
*
Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > US-Sanierung auf dem Rücken deutscher Autobauer
Seiten: [1] nach unten
News: US-Sanierung auf dem Rücken deutscher Autobauer  (Gelesen 2943 mal) Drucken
 
Jetzt News einliefern
 
Weitere News:
IconMaskenschanz
IconWaffenteile im 3D-Druck - Von der Leyen ist dabei
IconDie Welthandels... -Farce: Warum Zölle so wichtig sind.
IconBin Ladens Ex-Leibwächter Sami A. zurück nach Deutschland?
IconCSU ist für nur 39% der Bürger Bayerns das größte Problem
IconDSGVO-Abmahnwelle läuft an - Bundesregierung will gegensteuern
IconMal wieder kurz vor Pleite
IconChristian Lindner orientiert sich an der Bevölkerung
IconPrevent erringt Teilsieg gegen VW - und Teilverlust
IconFortsetzung des Wirtschaftskrieges gegen Europa durch die Hintertüre Iran
US-Sanierung auf dem Rücken deutscher Autobauer
« am: 12.02.2009, 08:48:28 »

GM will 22.000 Schichtarbeiter in Deutschland los werden.



Die meist älteren und damit teureren Werker sollen mit einem Abfindungsangebot geködert werden. Offiziell begründet der Konzern den Abbau bei Opel mit Vorgaben der US-Regierung. Diese hatte offenbar bei vollem Schutz amerikanischer Standorte einen Sanierungsplan von Chrysler und GM verlangt bevor Finanzhilfen ausgezahlt würden.

Erst gestern war eine Rüge der EU in Richtung Frankreich ruchbar geworden, das die dortige Regierung von den heimischen Autobauern verlangt hatte, den Einkauf bei ausländischen Lieferanten zu minimieren, wenn sie Hilfen bekommen wollten.


Stichworte: Protektionismus, Auto, Kriese, Opel, GM, USA. Chrysler, Frankreich
Stichworte: Protektionismus  Auto  Kriese  Opel  GM  USA. Chrysler  Frankreich


Quelle: http://www.bkz-online.de
Bildquelle: http://www.welt.de



     

Diese News stammt aus dem NewsParadies
 top
 IP: [ Gespeichert ]
 eingeliefert von: hell  Profil anzeigen    facebook  twitter  google+  
hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 12.02.2009, 08:51:28 »
Grundsätzlich ist dieses Verhalten ja richtig, was es wiederum falsch macht, dass in Deutschland Geld ohne entsprechende Bedingungen verpulvert wird.

Offenbar hat der "freie Wettbewerb" dazu geführt, dass sich einige Finanzmogule eine Preudokriese ausdenken konnten und damit weltweit agierende Konzerndinosaurier zu Fall bringen. Das Konzept Weltwirtschaft ist offenbar nicht aufgegangen. Das Konzept der Einzelstaaten scheint hingegen besser zu funktionieren.
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
ploplop
« Antwort #2 am: 12.02.2009, 12:56:51 »
Verpulvert ist das richtige Wort. Irgendwie steckt da doch System dahinter. Man könnte meinen Deutschland soll........werden? Denkt sich am besten jeder seinen Teil
 top
 IP: [ Gespeichert ]
hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 12.02.2009, 19:36:11 »
nicht soll: wird!
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
ploplop
« Antwort #4 am: 13.02.2009, 09:47:03 »
Richtig wird. Mal sehen wie lange noch
 top
 IP: [ Gespeichert ]
hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #5 am: 13.02.2009, 23:42:03 »
tja, das ist das Problem bei den Deutschen. Wenns dann mal richtig zu viel war wählen sie sich gleich einen Hitler...
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
ploplop
« Antwort #6 am: 16.02.2009, 13:30:14 »
Irgendwann wenn das Fass überläuft knallt es sowieso
 top
 IP: [ Gespeichert ]
hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #7 am: 16.02.2009, 21:38:31 »
naja, Verstaatlichung...
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
« vorheriges nächstes »
Drucken
Seiten: [1] nach oben  
« vorheriges nächstes »
Gehe zu:    top

    Newsparadies | Impressum | Datenschutz | Powered by SMF 1.0.7.
© 2001-2005, Lewis Media. Alle Rechte vorbehalten.