Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
Nein, es war kein April-Scherz, als Sony das Linux von der PlayStation 3 verbannte.
Zu unsicher war den mediengewaltigen das "Other OS" geworden, nachdem Gerüchte in Umlauf gerieten, dass über Linux der Hypervisor der PS3 auszuhebeln sei. Ohne diesen würden auch "Raubkopien" auf der PS3 laufen.
Sony stellte seine Kunden vor die Wahl: Entweder Firmware-Update von 3.15 auf 3.21 ohne Linux oder keine Anmeldung am Playstation Network mehr.
Doch ein neuer Patch von Hacker George Hotz soll den Spagat schaffen. Nicht nur die Umgehung des Schutzes stammt von Hotz. Seine Playstation meldet nun auch Firmeware 3.21 und kann dennoch Linux. Hotz will seine Firmware in den nächsten Tagen öffentlich zur Verfügung stellen. Ob sich damit auch die Besitzer der Slimline-Modelle der PS3 über neue Linux-Fähigkeiten ihrer Konsole freuen können ist noch ungewiss.
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Ich finds immer witzig, wenn Konzerne die Unmengen an Geld und Ressourcen zur Verfügung haben, von einem Hacker in die Tasche gesteckt werden der da mal nebenbei - vermutlich noch mutterseelenallein - an dem Crack / Hack / whatsoever bastelt.
weiss nicht, arrogante Programmierer haben in den Jahren ihres Daseins zumeist gelernt ihre Programmlöcher zu stopfen
Wobei man natürlich berücksichtigen muß, dass ein Anwendungsprogrammierer auf ganz anderer Ebene arbeitet als ein Hacker. Ersterer hat zumeist keinen Einfluß darauf, ob sich Code im Nachhinein leicht umbiegen lässt