„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
NPD-Bundesvorsitzender Udo Voigt hat geklagt und verloren. Eigentlich hatte er im Herbst 2009 einen Urlaub im Hotel "Esplanade" in Bad Saarow verleben wollen, doch
daraus wurde nichts. Die Hotelleitung schmiss ihn achtkantig raus. Als Begründung gab sie an, dass Voigt braune Gesinnung nicht zum "Wohlfühlerlebnis", welches das Hotel anbiete, passe.
Tief in seinen Persönlichkeitsrechten gekränkt zog Voigt daraufhin vor Gericht. Doch auch das Landgericht Frankfurt (Oder)erteilte dem NPD'ler eine Abfuhr. Im vorliegenden Fall hätte das Gericht kein entsprechendes Persönlichkeitsrecht feststellen können.