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Home > News (Forum) > Wissenschaft und Gesundheit > Sexorgien, Drogen und Bulimie - Lagerfeld findet Hungerhaken gut
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News: Sexorgien, Drogen und Bulimie - Lagerfeld findet Hungerhaken gut  (Gelesen 6136 mal) Drucken
 
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Sexorgien, Drogen und Bulimie - Lagerfeld findet Hungerhaken gut
« am: 12.10.2009, 07:36:01 »

Magersucht, ein Wort bei dem den Meisten sofort die Laufstege dieser Welt einfallen.



Magersucht, ein Problem der Modewelt. Magersucht, eine Krankheit und ein Schönheitsideal dass nur Modezaren verstehen?

Die "Brigitte" jedenfalls möchte mit der Tradition brechen, Chefredakteur Andreas Lebert will nur noch normal proportionierten Modells den Weg in sein Blatt offen halten. Der Streit um Drogen und Bulimie ist neu entbrannt.

Modegrößen wie Karl Lagerfeld oder John Ribbe verteidigen die "kleinen Jungs" auf den Laufstegen. Nicht alle würden sich in Drogensucht und Sexorgien ergehen. Neu von zehn seien "ganz normale, wohlproportionierte Mädchen, nur mit weniger Fett und mehr Muskeln die auch Pizza und Burger essen".

"Da sitzen dicke Muttis mit der Chipstüte vorm Fernseher und sagen, dünne Modells sind hässlich", so Karl Lagerfeld zur den Vorwürfen, eher einem maskulinen Ideal zu frönen. Es sei "absurd" etwas anderes auf die Laufstege zu lassen, als dürre Modells.


Stichworte: Sexorgie, Drogen, Karl Lagerfeld, Modells, Bulimie, John Ribbe
Stichworte: Sexorgie  Drogen  Karl Lagerfeld  Modells  Bulimie  John Ribbe


Quelle: http://newsparadies.de
Bildquelle: http://fokussiert.com

     

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Letzte Änderung von hell  top
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Nordlicht
« Antwort #1 am: 12.10.2009, 18:40:24 »
wenn ich die macht dazu hätte, würde ich alle models mit einem BMI kleiner als 20 von den Laufstegen verbannen. Die haben eine Vorbildfunktion und verkörpern ein krankmachendes Ideal... Mittlerweile gibt es ja sogar Leute die glauben, dass man mit einem BMI unter 20 am gesündesten lebt - was für eine Farce!
Der Lagerfeld sollte sich mal fragen, ob er seine eigene Tochter, so er denn eine hätte, in so einem Zustand sehen will. Ich streite nicht ab, dass es Menschen gibt, die von Natur aus sehr dünn sind, aber - die sind die Ausnahme und daher nicht als Vorbild für erstrebenswertes Aussehen zu sehen. Meine Güte, wann haben wir diesen Magerzirkus endlich mal hitner uns?
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #2 am: 12.10.2009, 19:31:31 »
naja, der Lagerfeld hat wohl aus dem selben Grund keine Tochter, aus dem er wohl auch so unweibliche Frauen hübsch findet...

Das Schlimme ist, dass es Frauen sind, die sich Modenschauen anschauen, nicht Männer. Und wenn ein modell woanders karriere machen will, muß es zulegen, sonst gefällt es den meisten Männern nicht
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