„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Königin von Saba? Bundeslade? - keine Fiktion: Wissenschaft
« am: 08.05.2008, 21:16:56 »
Mag schon die Existenz der legendären Königin von Saba vieler Orten angezweifelt worden sein. Die "Blitze spuckende" Bundeslade aus der Bibel hatten bislang weniger UFO-Gläubige Wissenschaftler stehts in das Reich der biblischen Mythen verwiesen.
Doch nun ist alles anderes. Denn folgendes berichtet die Universität Hamburg: "Eine Gruppe von Wissenschaftlern um Professor Helmut Ziegert hat während ihrer dreimonatigen Feldforschung im Frühjahr 2008 den Palast der Königin Saba aus dem 10. Jahrhundert vor Christus in Axum-Dungur (Äthiopien) gefunden. ... In diesem Gebäude könnte zeitweise auch die Bundeslade aufbewahrt worden sein."
Der Palast eines christlichen Königs bot dem ursprünglichen Saba-Palast unter den eigenen Mauern Deckung: "Die Untersuchung hat gezeigt, dass dieser erste Palast der Königin von Saba nach kurzer Zeit abgetragen und, ausgerichtet zum Stern Sirius, neu errichtet wurde", so die beteiligten Forscher.
Und weiter: "Die nun vorliegenden Ergebnisse weisen darauf hin, dass mit der Bundeslade und dem Judentum ein bis nach 600 n. Chr. praktizierter Sothis-Kult nach Äthiopien kam, für den die Sirius-Zeichen, die Orientierung aller Kultbauten zum Sirius-Aufgang und aufgefundene Reste von Rinder-Opfern charakteristische Merkmale sind."