„4. Oktober 1999 Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500 Dollar zuzüglich Arztkosten, nachdem er vom Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der Hund war innerhalb der eingezäunten benachbarten Liegenschaft angekettet. Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft, weil das Gericht anerkannte, dass der Hund vielleicht ein klein wenig provoziert war durch die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem Schrotgewehr auf ihn schoss.....!”
Intel mit Verlusten: Verbrechen zahlt sich nicht aus!
« am: 15.07.2009, 07:59:51 »
Chiphersteller Intel ging es gut. Doch leider zeitweise zu gut.
Lange Jahre hatte der Produzent über Absprachen Konkurrenten am Markt behindert. Bis die EU eine Rekordstrafe verhängte.
Die Zahlung dieser Strafe schickte den Konzern in die Verlustzohne, obwohl er offenbar kerngesund ist. Die operativen Zahlen des Unternehmens weisen einen deutlichen Aufwärtstrend auf.
Insgesamt verlohr Intel im zweiten Quartal 398 Millionen Dollar. Ein Jahr zuvor konnte man noch Gewinne von 1,6 Milliarden schreiben.
eigentlich war dann die Strafe noch viel zu niedrig
Lass man stecken... muß eh wieder alles ich zahlen...
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Gast
« Antwort #3 am: 25.07.2009, 13:24:26 »
Intel hat alles nur bei AMD abgeschaut. AMD hat glaub ich auch ein Motherbord mit 2 64-Bit Prozessoren gebaut. (das gibt allerdings nicht zu kaufen..., außerdem noch kein OS was das unterstützt)