„Manche Irrtümer erscheinen wie der Mond aus der Ferne in milder Gestalt und Dämmerung, tritt man aber nahe vor sie, so zeigen sie wie der Mond vor dem Sternseher ihre Abgründe und Feuerberge.”
Ein Foto mit dem Handy schießen und sich aus der Suchmaschine Daten zum fotografierten geben lassen. Das ist es, was Google möchte.
Und das ist es, was Plink - zumindest mit Kunstwerken - bereits kann. Mit Hilfe der Android-Software PlinkArt lassen sich Zusatzinformationen zu einem Kunstwerk suchen, zu denen nur ein Foto vorhanden ist. Google will nun im Geschäft mit der visuellen Suche mitmischen und erwartet sich von Plink die richtige Software zur Bilderkennung.
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Tja. Wisst ihr was wenig gut ist? Dass das früher oder später auch mal auf Personen und Gesichtserkennung angewandt wird Soziale Netzwerke gibs ja genug...