Wussten Sie, dass es wegen der extrem hohen Kosten während des Goldrauschs 1849 in Kalifornien, für die Goldgräber billiger war, ihre Wäsche zum Waschen und Bügeln nach Honolulu zu schicken?
Wenn mit den Jahren die Fältchen kommen greift so manche und so mancher zur schnellen Botox-Spritze. Doch vorsicht!
Ein Team um David Havas von der Universität Wisconsin-Madison fand Beweise dafür, dass Teile der Hirnleistung durch die Botox-Spritze beeinträchtigt werden. Insbesondere das Verständnis für Emotionen anderer leidet. Berichte über Ärger und Trauer begleiten wir als Zuhörer mit einem Stirnrunzeln. Die Botox-Spritze verhindert dies, was auch unser verständnis für diese Gefühle beeinträchtigt.
Havas testete 20 Frauen vor und nach einer Botox-Behandlung. Danach brauchten sie im Schnitt eine Sekunde länger um einen Satz wie: "Sie verabschieden sich von einem guten Freund, den sie nie wieder sehen werden." Geistig zu erfassen.