Wie in jedem Jah, so verlieh auch in diesem die Hardvard University den Ig-Nobel für die skurrilsten wissenschaftlichen Ergebnisse.
Unter den Preisträgern befinden sich Richard Stephens mit seinen Studenten, die beweisen, dass Fluchen eine schmerzlindernde Wirkung haben kann. "Was wir denken ist, dass beim Fluchen eine innere Reaktion in einem selbst erzeugt wird, die das Nervensystem anregt und eine Kampf- oder Fluchtreaktion auslöst." Der sich die Grundidee förmlich eingehämmert hatte - mit einem echten Hammer auf seinem Daumen.
Einen weiteren preis bekamen chinesische Forscher, die bewiesen, dass Flughunde mitunter Oralsex haben.
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