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Home > News (Forum) > Wissenschaft und Gesundheit > Elektro-Fahrzeuge: Bringen neue Schnelladeakkus den Durchbruch?
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News: Elektro-Fahrzeuge: Bringen neue Schnelladeakkus den Durchbruch?  (Gelesen 4789 mal) Drucken
 
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Elektro-Fahrzeuge: Bringen neue Schnelladeakkus den Durchbruch?
« am: 28.11.2008, 07:29:00 »

Das bislang größte Manko von Elektrofahrzeugen ist nach wie vor die "Betankung". Herkömmliche Akkus benötigen Stunden um wieder einen brauchbaren Ladezustand zu erreichen.



An dieser Stelle setzen Forscher in Karlsruhe an. Sie setzten Doppelschichtkondensatoren, sog. "Supercaps" statt der üblichen Nickel-Metallhydrid- und Lithium-Ionen-Akkus ein. Damit sollen sich die Ladezeiten drastisch verkürzen und auch die Lebensdauer in die Höhe geschraubt werden.

"Die Kondensatoren sind bis zu 500 000-mal wieder aufladbar. Batterien machen normalerweise bei 2000 Ladezyklen schlapp." So die Forscher.


Stichworte: Auto, Elektro, Akku, Wissenschaft, Karlsruhe, Forschung
Stichworte: Auto  Elektro  Akku  Wissenschaft  Karlsruhe  Forschung


Quelle: http://www.focus.de
Bildquelle: http://sueddeutsche.de



     

Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #1 am: 28.11.2008, 13:39:43 »
Zeit wärs. Aber auch eine sehr schnelle Ladezeit ist noch nicht der Durchbruch, wenn man alle 50-100km aufladen muss.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #2 am: 28.11.2008, 21:36:08 »
naja, kommt druaf an, wie weit man fahren muss, so bei 200 km käme selbst ich halbwegs klar
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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #3 am: 29.11.2008, 00:03:12 »
Es gibt auch einen anderen Ansatz - ich glaube irgendwo in Asien. Und zwar einfach ein Auto wo an der Tankstelle der komplette Akku ausgetauscht wird. Fertig. Dauert dann auch nicht recht viel länger als das normale Tanken. Nur man bräuchte selbstverständlich eine Normierung der Akkus und eine entsprechende Infrastruktur.

Die Idee ist aber eigentlich gar nicht mal so blöd...
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #4 am: 29.11.2008, 00:18:05 »
und, dass man für den tausch einen gabelstapler braucht

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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #5 am: 29.11.2008, 00:33:07 »
...? Wenn man die Autos entsprechend darauf auslegt und die Tankstellen auch sollte das eine Sache auf 2min sein. Sicherlich brauchst du entsprechende Vorrichtungen.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #6 am: 29.11.2008, 00:40:49 »
und die akkus *g*

das problem st wohl das gewicht. auch während der fahrt
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Lion

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Kolumnist
Stammtisch HC

InventarInventarInventar
« Antwort #7 am: 30.11.2008, 21:34:42 »
Wie sehen denn diese Akkus aus? 
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #8 am: 30.11.2008, 22:16:56 »
Aus der Quelle:

Zitat
Pylatiuk und seinen Kollegen vom Institut für Angewandte Informatik erproben ihr Speichersystem an einem dreirädrigen Liegefahrrad. Auf einer Anhängerplattform montierten sie 220 Kondensatorspeicher mit einer installierten Gesamtleistung von 0,33 Kilowattstunden. Das komplette Fahrzeug wiegt 100 Kilo, wovon 70 Kilo auf den Energiespeicher entfallen. Das Gefährt erreicht bei Testfahrten bereits 35 Kilometer pro Stunde – ohne Pedalunterstützung. Mit einer Ladung der Kondensatoren legt das Gefährt bisher eine Distanz von 16 Kilometern zurück. Die Forscher streben 50 Kilometer Reichweite an und wollen auch die Endgeschwindigkeit noch um zehn Kilometer pro Stunde steigern.

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Lion

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Kolumnist
Stammtisch HC

InventarInventarInventar
« Antwort #9 am: 02.12.2008, 00:21:48 »
 danke  Konnte mir da nichts drunter vorstellen.
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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #10 am: 02.12.2008, 16:32:59 »
Gesamtleistung 0,33 Kilowatt"stunden"?
Das wirft meine komplette physikalische Erziehung übern Haufen  krank Cheesy
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Nordlicht
« Antwort #11 am: 02.12.2008, 21:10:43 »
weshalb das denn, xamos? noch nie eine stromabrechnung erhalten? Augenzwinkern
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #12 am: 02.12.2008, 21:18:45 »
das sind gute 60 Energiesparlampen eine Stunde lang
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