GM will 22.000 Schichtarbeiter in Deutschland los werden.
Die meist älteren und damit teureren Werker sollen mit einem Abfindungsangebot geködert werden. Offiziell begründet der Konzern den Abbau bei Opel mit Vorgaben der US-Regierung. Diese hatte offenbar bei vollem Schutz amerikanischer Standorte einen Sanierungsplan von Chrysler und GM verlangt bevor Finanzhilfen ausgezahlt würden.
Erst gestern war eine Rüge der EU in Richtung Frankreich ruchbar geworden, das die dortige Regierung von den heimischen Autobauern verlangt hatte, den Einkauf bei ausländischen Lieferanten zu minimieren, wenn sie Hilfen bekommen wollten.
Stichworte: Protektionismus, Auto, Kriese, Opel, GM, USA. Chrysler, Frankreich Stichworte: Protektionismus Auto Kriese Opel GM USA. Chrysler Frankreich
Grundsätzlich ist dieses Verhalten ja richtig, was es wiederum falsch macht, dass in Deutschland Geld ohne entsprechende Bedingungen verpulvert wird.
Offenbar hat der "freie Wettbewerb" dazu geführt, dass sich einige Finanzmogule eine Preudokriese ausdenken konnten und damit weltweit agierende Konzerndinosaurier zu Fall bringen. Das Konzept Weltwirtschaft ist offenbar nicht aufgegangen. Das Konzept der Einzelstaaten scheint hingegen besser zu funktionieren.
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ploplop
« Antwort #2 am: 12.02.2009, 12:56:51 »
Verpulvert ist das richtige Wort. Irgendwie steckt da doch System dahinter. Man könnte meinen Deutschland soll........werden? Denkt sich am besten jeder seinen Teil