„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Und zwar schon vor einiger Zeit. Schon 1922 fand Howard Carter das Grab des in der 18. ägyptischen Dynastie verstorbenen Tutanchamun.
Früh war er ums Leben gekommen, nachdem sein Vater Echnaton versucht hatte in Ägypten einen Eingottglauben einzuführen und mit diesem Vorhaben politisch und persönlich gescheitert war. Zwar gelangte Tutanchamun nach Echnatons Tod noch auf den Thron, erfreute sich dieser Position aber nicht lange.
Berühmt ist die Geschichte um Tutanchamun und dessen Vater vor allem, weil sowohl Vater als auch Sohn körperliche Verfallserscheinungen zeigten und weil das Grab Tutanchamuns so gut versteckt war, dass die für damalige Verhältnbisse eher bescheidenen beigaben noch nicht geplündert waren.
Jüngste Forschungen ergaben nun, was lange vermutet worden war. Echnaton und dessen Ehefrau waren Geschwister. So Mumienforscher Albert Zink von der Europäischen Akademie Bozen. Er hatte das Erbgut von 16 Mumien der Herrscherfamilie untersucht.