„1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81jahrigen Stella Liebeck 2.9 Mio. Dollars zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen, Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee von McDonald über sich verschüttet hatte.”
Nach der Freigabe durch die EU-Kommission bleibt die Kartoffel wohl doch noch im Dunklen
Nachdem gestern die EU die auf den freundlichen Namen "Amflora" getaufte Genkartoffel zugelassen hat, (NP berichtete nicht) sprechen sich nun die führenden Stärkehersteller gegen einen Einsatz der BASF- Kartoffel aus.
Die Kartoffel, die nicht zum Verzehr gedacht ist, könnte zwar zur Stärkeherstellung und als Futtermittel (sic!) verwendet werden, jedoch auch hier bestehen bei der Kundschaft Vorbehalte und Unwille an gentechnisch manipulierten Produkten, so das sich ein Verwerten nicht lohnen würde.
Indessen fordert das Umweltunternehmen Greenpeace die verantwortlichen Politiker auf, auch den Anbau selbst in Deutschland zu verbieten, denn die wenigsten Konsumenten hätten Lust auf Genfood
Sind Genkartoffel nicht resistenter gegen Schädlinge wie die herkömmlichen Kartoffeln? Erhrlich gesagt sträuben sich bei mir dennoch die Haare wenn ich nur an genmanipulierte Produkte denke