„4. Oktober 1999 Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500 Dollar zuzüglich Arztkosten, nachdem er vom Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der Hund war innerhalb der eingezäunten benachbarten Liegenschaft angekettet. Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft, weil das Gericht anerkannte, dass der Hund vielleicht ein klein wenig provoziert war durch die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem Schrotgewehr auf ihn schoss.....!”
Ob sie nun Lara-Mia oder Kevin heißen, tausende Kinder werden auch in Deutschland jährlich ihren Eltern weggenommen,
weil sich diese nicht ausreichend um ihren Nachwuchs kümmern. Zum Glück sterben nur wenige.
Israelische Forscher haben nun einen Zusammenhang zwischen elterlicher Fürsorge und dem Hormonspiegel an Oxytocin. Oxytocin ist ein Hormon, welches der Wissenschaft schon länger bekannt es. Es stimuliert beim Sex und hilft bei der Geburt. Neu an der Studie der Forscher um die die israelische Psychologin Ruth Feldman ist der Einfluss des Oxytocin-Spiegels der Eltern auf die Aufmerksamkeit, die sie ihrem Nachwuchs schenken.
Offenbar sorgt ein hoher Spiegel dafür, dass Frauen mehr Zeit mit ihrem Kind verbringen und Väter mehr Stimulation und Anregung verabreichen. Auch das gegenseitige Verhalten der Eltern wird beeinflusst. Die Beziehung verläuft harmonischer. Weitere Tests sollen nun zeigen, ob ein Oxytocin-Mangel tatsächlich ursächlich für die Vernachlässigung von Kindern verantwortlich gemacht werden muss.
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