Warum überquerte das Huhn die Straße? MC Kinsey: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat MC KINSEY dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat MC KINSEY dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. MC KINSEY zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphähre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. MC KINSEY hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.
Mit einem Lächeln begrüßt - Smileys sollen Pflicht werden
« am: 13.09.2010, 13:10:05 »
Und zwar in Restaurants und das dann gleich noch an der Eingangstür.
Berlin macht es bereits vor und in Bremen ist es beschlossene Sache. Wie der TÜV-Prüfer die Plakette fürs Auto, so soll demnächst der Lebensmittelprüfer einen Smiley an die Tür des geprüften Restaurants kleben. Aus dessen Gemütszustands soll der Kunde anschließend auf den Sauberkeitszustand der Küche des Hauses schließen können.
"Wenn die Lebensmittelüberwachung etwas in einem Betrieb beanstandet, dann sollten Verbraucher auch davon zu erfahren," so Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner und holt die Ländert zwecks einheitlichen Vorgehens zusammen. Denn: Restauranthygiene ist Ländersache. Dies missfällt der Opposition, grundsätzlich setzt sich aber auch diese für die Smileys ein.
Sanfte Kritik kommt hingegen erwartungsgemäß vom hessischen Hotel- und Gaststättenverband. "Wir haben schon aus eigenem Interesse ein scharfes Auge auf unsere Restaurants." So dessen Hauptgeschäftsführer Julius Wagner, der darüber hinaus befürchtet, dass Betriebe, die nach der Einführung noch nicht geprüft seien Umsatzeinbußen zu befürchten häten.