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Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > Frankreich: Großbank um fast fünf Milliarden betrogen
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News: Frankreich: Großbank um fast fünf Milliarden betrogen  (Gelesen 4381 mal) Drucken
 
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Frankreich: Großbank um fast fünf Milliarden betrogen
« am: 24.01.2008, 11:15:51 »
Die französische Société Générale musste gleich zwei schwere Schläge in dieser Periode hinnehmen. Zum einen drückt der Abschwung auf das Geschäft. Zum anderen teilt die Bank einen Verlust von 4,9 Milliarden Euro auf Grund von "Unregelmäßigkeiten" im Aktiengeschäft mit.

Der Verlust soll nun über eine Kapitalerhöhung, also über die Aktionäre ausgeglichen werden. Vor dem Ruin steht das Geldinstitut aber nicht. Auch ohne Kapitalerhöhung rechnet der Vorstand mit 600 bis 800 Mio. Gewinn für dieses Geschäftsjahr.

Quelle: http://www.netzeitung.de

Stichworte: Bank, Betrug, Milliarden, Frankreich
Stichworte: Bank  Betrug  Milliarden  Frankreich


Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 24.01.2008, 11:17:28 »
Unglaublich!

Wie stiehlt man 5 Milliarden Euro ohne dass jemand was merkt, oder besser: wer stiehlt die ohne dass es raus kommt?

und nochmal UNGLAUBLICH!

Das Trotz eines Milliardenverlustes durch Griffe in die Kasse immer noch Gewinne rauskommen. Oh wie schlecht geht es den Banken...
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Master
« Antwort #2 am: 26.01.2008, 11:49:17 »
Unglaublich!

Wie stiehlt man 5 Milliarden Euro ohne dass jemand was merkt, oder besser: wer stiehlt die ohne dass es raus kommt?

Das habe ich mich auch gefragt....
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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #3 am: 26.01.2008, 15:55:59 »
Insgesamt hat er ja mit nem Kapital von 50 Milliarden Euro gezockt, stand in der Zeitung...
Wobei ich nicht so ganz glauben kann das der da der einzige Sündenbock is...
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #4 am: 26.01.2008, 19:09:18 »
naja, gehen tut das schon, aber obs wirklich sich einer traut?
Und wenn er erwischt würde: ob der dann wirklich noch leben würde?

Sehr unwahrscheinlich, dass es sich bei dem um den Täter handelt.
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Master
« Antwort #5 am: 01.02.2008, 17:05:05 »
naja, gehen tut das schon, aber obs wirklich sich einer traut?
Und wenn er erwischt würde: ob der dann wirklich noch leben würde?

Sehr unwahrscheinlich, dass es sich bei dem um den Täter handelt.

Wieso?
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #6 am: 01.02.2008, 22:35:47 »
weil er sich dann hätte erwischen lassen
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Nordlicht
« Antwort #7 am: 03.02.2008, 11:49:59 »
Nunja, mittlerweile wird ja auch vermutet/hat sich herausgestellt, dass da mehr Leute bei der Bank ihre Finger mit drin hatten... Hat mich dann nciht gewundert Augenzwinkern
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Master
« Antwort #8 am: 03.02.2008, 13:32:47 »
Bin ja mal gespannt wie hoch die bestraft werden.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #9 am: 03.02.2008, 19:24:54 »
bestraft? weswegen?
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Lion

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Kolumnist
Stammtisch HC

InventarInventarInventar
« Antwort #10 am: 03.02.2008, 23:42:19 »
Betrug?
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #11 am: 03.02.2008, 23:53:23 »
hmmm.. wer ist denn betrogen? Ausser den Kleinen?
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #12 am: 03.02.2008, 23:53:40 »
ich fürchte fast, das verläuft im Sand
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Nordlicht
« Antwort #13 am: 04.02.2008, 21:09:25 »
Herr Kerviel ist in U-Haft gegangen, nach einem Teilgeständnis.

Experten und Branchenkenner vermuten, dass da mehr Leute ihre Hand im Spiel haben, weil immer mindestens drei Personen an einer Transaktion beteiligt sind:
Zitat
Bankchef Daniel Bouton hatte den 30-jährigen Kerviel am Donnerstag als Einzeltäter bezeichnet. "Wir sind sicher, dass keine anderen betrügerische Positionen aufgebaut wurden", sagte er. Das Problem sei bereinigt.
Arnaud Riverain, Analyst bei Arkeon Financee, hielt dem entgegen: "Eine Person alleine kann keine solche Katastrophe auslösen." Mindestens drei Menschen seien in eine Transaktion eingebunden - einer gebe die Order, einer verteile sie und einer führe sie aus.

Um mal aus dem entsprechenden Artikel bei n24 zu zitieren... http://wwww.n24.de/news/newsitem_146472.html

Achja, ein Edit noch:
Zitat
Der Täter und "vier oder fünf" Vorgesetzte und Manager wurden entlassen. Die Pariser Aufsichtsbehörden nahmen Ermittlungen auf. Die französische Zentralbank kündigte eine Untersuchung der Vorgänge
damit wäre wohl auch das im Sande verlaufen erstmal ausgesetzt Augenzwinkern
Letzte Änderung: 04.02.2008, 21:11:39 von Nordlicht  top
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #14 am: 05.02.2008, 15:03:17 »
naja, irgendwer muß immer den Sündenbock spielen...
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