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China zwischen Olympia und Youtube
« am: 18.03.2008, 16:20:22 » |
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Es ist noch gar nicht so lange her, da beschlossen Chinas Machthaber die Video-Plattform Youtube aus dem nationalen Internet-Programm zu nehmen. Grund waren offenbar Berichte aus dem umkämpften Tibet. Nun wehrt sich die Youtube-Gemeinde. Neben immer mehr Kriegsmaterial aus Tibet veröffentlicht die Webseite auch mehr und mehr Anti-Olympia-Spots. Ziel ist der Boykott der 2008 in Peking stattfindenden Spiele. Und dieser Boykottaufruf kommt an. Der Präsident des Europaparlements Pöttering prüft beispielsweise Konsequezen. Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Günter Nooke, spricht von massiven Menschenrechtsverletzungen, die gegen eine Austragung der Spiele in Peking sprächen. Konkrete Absagen gibt es aber noch nicht. Quelle: http://www.netzeitung.de/internet/939438.htmlQuelle: http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/939698.htmlStichworte: China, Youtube, Google, Internet, Olympia Stichworte: China Youtube Google Internet OlympiaDiese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 18.03.2008, 16:43:40 » |
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da bin ich ja mal gespannt. Man kann natürlich geteilter Meinung über Olympiaboykotte sein, aber vielleicht wäre ein Medienreinfall mit ausschliesslich Chinesischen Sportlern bei Olympia mal eine Lehre für das IOC?
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« Antwort #2 am: 22.03.2008, 20:33:46 » |
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Ich bin immer noch der Meinung die hätten die Spiel nicht nach China geben dürfen! Aber momentan reagiert da das Geld insbesondere für ausländische Unternehmen ! Da wird nichts passieren!
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« Antwort #3 am: 23.03.2008, 12:57:20 » |
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tja, sie hätten wohl nicht sollen. Da wird wohl nur ein Zuschauerboykott helfen können
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« Antwort #4 am: 29.03.2008, 11:22:28 » |
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hell Zuschauer? Was glaubst du wie du über China denkst wenn du den ganzen Tag in CCTV 1-8 anhören darfst wie toll China ist? Die Einwohner wissen gar nicht das es überhaupt Boykott beabsichtigungen gab!
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« Antwort #5 am: 29.03.2008, 13:54:12 » |
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das mag ja sein, aber wenn die Zuschauer im Westen einen Boykott machen werden die Internationalen Konzerne, die da bei Olympia teuer werben kalte Füße bekommen...
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« Antwort #6 am: 29.03.2008, 23:17:30 » |
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das mag ja sein, aber wenn die Zuschauer im Westen einen Boykott machen werden die Internationalen Konzerne, die da bei Olympia teuer werben kalte Füße bekommen...
achso du meinst einen TV boykott? Bitte erkläre mal Pro7 Zuschauer was in China abgeht Die meisten haben nichtmal ntv... Und wär schaut schon auf den staatlichen Sändern um 7 oder 8 Nachrichten wenn doch die Sat1 News oder sowas BILD reiche Nachrichten bringt?
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« Antwort #7 am: 30.03.2008, 00:18:40 » |
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naja, aber dafür haben die Kinder doch oft genug Internet, allein schon für die BVallerspiele, und darüber könnten sie den Eltern ja nachhaltig den Olympiagenuss vermiesen.
Ganz gut klappt es auch oft genug, sich die beworbenen produkte zu merken und sie dann deswegen im laden stehen zu lassen. Ist nicht nur ein gutes Werk sondern hilft auch noch dem Geldbeutel.
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« Antwort #8 am: 30.03.2008, 19:52:24 » |
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Stimmt das ist natürlich wahr...Merkel etc geht nicht zur Eröffnungsfeier hin stand heute in der Samstagsausgabe des DONAUKURIERS aber des hat laut Sprecherin nicht mit Tibet zu tun...
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« Antwort #9 am: 30.03.2008, 22:13:54 » |
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naja, sie täte gut dran das zu behaupten *g* Aber so der eine oder andere Konzern, der sie bezahlt will aus mir unverständlichen Gründen halt Geschäfte mit China machen.
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« Antwort #10 am: 31.03.2008, 11:05:03 » |
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Kein Wunder - die Sprache der Zukunft ist Chinesisch!
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« Antwort #11 am: 31.03.2008, 12:40:18 » |
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nee, nicht wirklich, aber nur weil sich die Chinesen auch nicht einig sind, was sie sprechen wollen. Ausserdem werden sich die westlichen Firmen in absehbarer Zeit wohl aus China zurückziehen, eben weils da letztlich nichts zu verdienen gibt.
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« Antwort #12 am: 31.03.2008, 15:20:10 » |
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nee, nicht wirklich, aber nur weil sich die Chinesen auch nicht einig sind, was sie sprechen wollen. Ausserdem werden sich die westlichen Firmen in absehbarer Zeit wohl aus China zurückziehen, eben weils da letztlich nichts zu verdienen gibt.
China hat 1,3 Mrd Mensch, wieso sollte es da nichts zum verdienen geben? Naja zumindstens die Japaner haben sich angewöhnt Englisch zu sprechen, und die Inder können ja E. sowieso...
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« Antwort #13 am: 01.04.2008, 00:25:11 » |
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das sage ich nicht, aber dass es auf absehbare Zeit für Nicht-Chinesen nichts mehr zu verdienen ist dürfte klar sein. Know-Hoiw aus dem Ausland wird kopiert und anschliessend werden die Märkte für Ausländer dicht gemacht. Intelligente Umgangsweise mit der Globalisierung.
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