Russische Raumfahrttechnik ist von Unverwüstlichkeit und Einfachheit geprägt. Offenbar nicht aber von vorsichtigem Umgang mit den Insassen der Fahrzeuge
oder Zielsicherheit bei der Auswahl eines Landeplatz. Diese Erfahrung musste zumindest die 16. Langzeitbesatzung der ISS, bestehend aus der US-Astronautin Peggy Whitson, dem russischen Kosmonauten Juri Malentschenko und der südkoreanischen Forscherin Yi So Yeon machen.
Sie waren gestern um 10:51 in der glücklicherweise recht weiten Steppe Kasachstans gelandet. Man sprach von einer "harten balistischen" Landung, welche zu allem Überfluss noch 20 Minuten zu spät und folgerichtig ungefähr 420km neben dem anvisierten Zielpunkt erfolgte.
Die Ursachen der Abweichung werden bsilang untersucht. Den durchgerüttelten Raumfahrern geht des dem Umständen entsprechend gut.
p'ein lich ist das schon, und unangenehm für die Astronauten
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LuckyStrike
« Antwort #2 am: 30.04.2008, 20:28:06 »
Errinnert mich irgendwie an Sam?Ham? auf jedenfall der erste affe der ins All geschickt wurde kam auch irgendwo im Atlantik runter (540km´? vom Ziel) Konnte sogar gerettet werden glaub ich