Warum überquerte das Huhn die Straße? Edmund Stoiber: Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundesländern zeigt, so bin ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin nicht erstaunen ähh zu vermitteln vermag.
Giftige Schadstoffe in vielen Laufrädern für Kinder
« am: 09.07.2008, 15:00:46 »
Die Stiftung Warentest warnt vor giftigen Schadstoffen, die in vielen Laufrädern enthalten sind. Bei 11 von 15 Rädern wurde deshalb ein "mangelhaft" vergeben.
Laufräder sind zur Zeit gefragt wie nie. Allerdings sollte man beim Kauf einiges beachten. So können sich gefährliche Schadstoffe in den Griffen, den Sitzen und den Reifen befinden. Laut einem Test der Stiftung Warentest befanden sich bei vielen der 15 getesteten Modelle polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und gefährliche Weichmacher. Diese Stoffe können den Kindern ernsthafte Schäden zufügen, da es sich um Kontaktgifte handelt, die durch die Haut in den Körper gelangen. Am Besten schnitt bei dem Test das Modell "Kettler Speedy" für den Preis von 40 Euro, ab. Ebenfalls eine gute Note bekam das Holzrad "Kokua LikeABike Jumper", das für 179 Euro angeboten wird. Bei 11 Laufrädern konnte nur die Note "mangelhaft" vergeben werden. Diese waren stark schadstoffbelastet. Weiterhin sollte beim Kauf berücksichtigt werden, dass eine Handbremse bei Laufrädern, für Kinder zwischen 2,5 und 4 Jahren, nicht erforderlich ist, da diese von den Kindern selten benutzt und nicht richtig angewendet werden könne. Fälschlicherweise wird eine Handbremse oft als Sicherheitsgewinn betrachtet. Die vollständigen Testergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Test" zu finden.