In einer unangenehmen Lage haben sich die Krankenkassen wiedergefunden. Nach jahrzehntelangen Aufklärungskampagnen über das Rauchen und dessen Auswirkungen gehen die jüngsten Vorstöße ihnen aber zu weit.
Die Bundesärztekammer hatte verlauten lassen, dass man um die Anerkennung des Rauchens als Krankheit kämpfen wolle. Die Kassen sind strikt dagegen. Keinen besonderen Vergütungsbedarf gäbe es und meint in Gestalt von Kassenverbandssprecher Florian Lanz wohl das Suchtpotential der Zigarette.
Würde Rauchen zur Krankheit, so wären die Kassen ggf. verpflichtet Maßnahmen zur Heilung zu finanzieren. Dies finge bei einfachen Beratungsgesprächen an, würde aber auch Therapien mit einbeziehen. Derzeit werden Raucher-Beratungsgespräche von den Kassen nicht gesondert vergütet.
WTF naja wäre ungerecht den leuten gegenüber die nicht rauchen... obwohl man kampage ünterstützen sollte wo leute aufhören wollen zu rauchen dem im intefekt spart sich die krankenkasse jede menge geld...
und was lerne ich draus... ich muss noch solange rauchen bis ein nichtraucherkurs subventioniert wird looooooooool ;-)