„Auf die erstattete Anzeige hin wurde der Hauptwachtmeister mit der Untersuchung der Unfallstelle beauftragt. Er stellte fest, daß die Baugrube zwar nicht beleuchtet, jedoch mit einer Warntafel "Vorsicht, Gefahr!" beschildert war. Die gut sichtbar angebrachte Tafel konnte man auch bei Dämmerung aus einer Entfernung von ca. 60cm sehen. Natürlich mußte der Lesende aufpassen, daß er nicht hinfiel.”
Google-Ultimatum gescheitert: China besteht auf Internet-Zensur
« am: 14.01.2010, 06:13:20 »
Chinas Machthaber werden sich durch internationalen Druck nicht von der Internetzensur abbringen lassen.
Daran habe sich auch Google zu halten. Die Betreiber der Suchmaschine waren nach Hackerangriffen durch chinesische Regierungskreise in die Offensive gegangen und hatten Bilder von Opfern staatlicher Gewalt ins chinesische Netz gelassen. Gleichzeitig erwartet man in der Google-Zentrale, dass China nun seine Zensurhaltung aufgibt.
Chinas kommunistisches Regime wiederum stellt klar, dass es nicht bereit ist, die Zensur auch nur einen Millimeter zu lüften und verlangt von Google Gehorsam. Der Suchmaschinenriese verkündete daraufhin, dass man google.cn eher schliessen werde als nachzugeben.
Regierungssprecher Wang Chen dazu: "Internet-Unternehmen haben wie alle anderen Webseiten ihrer Pflicht nachzukommen. Insbesondere haben sie allen Anweisungen der Regierung zu folgen und sich deren Doktrin zu unterwerfen," in einem Artikel der offiziellen Parteizeitung. Man habe bereits beschlossen Google nun den Zugang nach China zu verwehren.
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