"World of Warcraft" - "Diese Machwerke gehören verboten"
« am: 16.03.2009, 03:08:01 »
Trotz Amoklauf ist es diesmal nicht nur dieGgewalt, die Minister gern aus Computerspielen heraushaben würden. Nach einer Studie
des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen ist auch die Gefahr besonders von Online-Rollenspielen süchtig zu werden alles andere als gering.
Insbesondere "World of Warcraft" sei hier ein Spiel welches Jugendlichen nicht zugemutet werden dürfe, so meint die niedersächsische Sozialministerin Ross-Luttmann. Als erster Schritt sollen die Altersfreigaben der USK dem neuen Wissensstand angeglichen werden und so auch suchtgefährdende Spiele von den jährlichen Gabentischen verschwinden. Bislang prüft die USK bei der Einstufung nur in den Bereichen Gewalt und Sex.
Wie nicht anders zu erwarten war, ist nach dem Attentat von Winnenden auch die Diskussion um Gewalt in Spielen wieder entbrannt. Das unschöne Wort der "Killerspiele" macht erneut die Runde. CDU-Politiker Sven Petke verlangt ein Verbot gewaltverherrlichender Spiele. "Diese Machwerke gehören verboten." so der stellvertretende brandenburgische CDU-Vorsitzende und stellt Spiele als eine Art Einstiegsdroge für Attentäter dar.
Stichworte: World of Warcraft, Killerspiele, Sex, Gewalt, Winnenden Stichworte: World of Warcraft Killerspiele Sex Gewalt Winnenden
ihr habt doch wohl nichts anderes zu tun oder was. Macht euch lieber Gedanken um Jugendfreizeiteinrichtungen. Mir ist aufgefallen das hier in Berlin so gut wie alle verschwunden sind.
Wenn ihr mal nichts zu tun habt nehmt euch nen Besen und geht raus und macht was Vernünftiges.
Es ...... mich schon an das ihr gleich wieder alle GAMER die Egoshooter spielen als KILLERSPIELER bezeichnet. Wo bei ja KILLER aus dem Englischen kommt und Spieler aus dem Deutschen. KILLERSPIELER = ? = 6 setzen.
Ps ich Spiele BF2 kommt mal auf meine Homepage vorbei da sind viele neue Amokläufer in Gründung ihr Spinner