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Home > News (Forum) > Technik und Internet > Internetzensur: 50.000 Stimmen gegen CDU-Staatsspionage in nur vier Tagen
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News: Internetzensur: 50.000 Stimmen gegen CDU-Staatsspionage in nur vier Tagen  (Gelesen 5548 mal) Drucken
 
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Internetzensur: 50.000 Stimmen gegen CDU-Staatsspionage in nur vier Tagen
« am: 09.05.2009, 21:13:11 »

Franziska Heine aus Berlin, so heißt die Frau, die gegen die Zensurpläne von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU).



Mit einer Internet-Petition wandte sie sich gegen die Abschlatung grundgesetzlicher Menschenrechte und nach nur vier Tagen waren es 50.000 Menschen, die diese Petition unterschrieben hatten. Damit landet eben diese Petition nun im zuständigen Ausschuß in Berlin.

Franziska Heine ist 29, studierte Mediengestaltung in Weimar und arbeitet derzeit am Webauftritt eines großen Telekommunikations-Unternehmen. "Das Internet ist ein Ort, wo man sich unglaublich gut austauschen und Ideen entwickeln kann," findet Heine. "Die Leute sind da außerhalb klassischer Parteistrukturen politisch sehr aktiv."

Zu ihren Motiven zur Petition meint sie: "Alle haben gesagt, es ist schlecht, was da mit dem Gesetz passiert, aber niemand hat etwas dagegen getan. ... Ich wollte, dass möglichst viele Leute verstehen, dass durch das Gesetz Inhalte unkontrollierbar zensiert werden können.". Es bleibt wohl nichts als dieser Petition viel Erfolg zu wünschen.


Stichworte: Internet, zensur, Petition, Kinderporno, CDU, Ursula von der Leyen
Stichworte: Internet  zensur  Petition  Kinderporno  CDU  Ursula von der Leyen


Quelle: http://www.focus.de

     

Diese News stammt aus dem NewsParadies
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bronze Palme
« Antwort #1 am: 09.05.2009, 21:13:46 »
Inzwischen sind es 65.000 unterzeichnende, aber es können ja noch mehr werden ...
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Plastikfisch
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Kolumnist
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« Antwort #2 am: 15.05.2009, 23:25:53 »

Heute sind es knapp 85000 Personen.
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Kolumnist
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bronze Palme
« Antwort #3 am: 15.05.2009, 23:42:18 »
hmmm... das sollten Stimmen sein...
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Plastikfisch
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« Antwort #4 am: 18.05.2009, 19:20:07 »
Stimmen sind hier gleich Personen. Wer sich nicht mit seiner Identität anmeldet, wird am Ende natürlich nicht gewertet. Sicher werden da noch nen paar Deppen dabei sein, die mal einfach so irgend eine Identität angeben, aber das wird vor der Zulassung der Eingabe sicher eingehend geprüft. Ich gehe aber mal davon aus dass es sich tendenziell eher um Einzelfälle handelt.
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Plastikfisch
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #5 am: 18.05.2009, 19:29:51 »
Ach, hier übrigens der Link zur Petition

http://epetitionen.bundestag.de
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hell

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Kolumnist
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bronze Palme
« Antwort #6 am: 18.05.2009, 23:00:17 »
das wird wohl so sein
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Gast
« Antwort #7 am: 20.05.2009, 11:06:37 »
mit sowas kommen die auch nicht durch... man versucht das Volk doch nur wieder (wie in hitlerschen Zeiten) zu unterdrücken und ihm möglichst viele Möglichkeiten zu nehmen irgendwas gegen diese jetzige Politik zu unternehmen... fehlt nurnoch das Wahlverbot...
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bronze Palme
« Antwort #8 am: 31.05.2009, 16:56:39 »
Der Vergleich ist gar nicht schlecht. Am liebsten hätte die Zensurursular sicherlich den Internet-Volksempfänger
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Gast
« Antwort #9 am: 03.06.2009, 18:11:11 »
das war auch nett schlecht...
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bronze Palme
« Antwort #10 am: 29.06.2009, 22:44:19 »
für wen?
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Gast
« Antwort #11 am: 30.06.2009, 10:57:11 »
naja, dann wär man wenigstens über die Politik informiert und würde bei den nächsten Wahlen Zensursula abwählen.
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Plastikfisch
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« Antwort #12 am: 07.07.2009, 20:04:43 »
Öhm, womöglich auch nicht, wenn der Zensursula-Empfänger ganz diskret die Informationen steuert.
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Gast
« Antwort #13 am: 07.07.2009, 21:01:23 »
trotzdem. wenn ich nicht mehr auf Internet zugreifen dürfte, würde ich spätestens nach 2 Tagen Wahnsinnig werden. denn soviele Filme hab ich auch nich, dass ich mich beschäftigen könnte.
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bronze Palme
« Antwort #14 am: 14.07.2009, 23:10:21 »
so wird es kommen, bei der wahllage
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Gast
« Antwort #15 am: 25.07.2009, 13:30:17 »
und dann müsste man sich Programme ja kaufen...  Keine Ahnung
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bronze Palme
« Antwort #16 am: 25.07.2009, 19:23:58 »
wohl eher nicht im Linuxbereich
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Gast
« Antwort #17 am: 26.07.2009, 02:27:59 »
Du kannst auch mithilfe eines bestimmten Programmes (LinuxWine oder so) .EXE Dateien auf Linux installieren...
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bronze Palme
« Antwort #18 am: 26.07.2009, 12:38:45 »
Wine ist ein Windows-Emulator
aber die schlimmsten Sachen kannste mit dem natürlich nicht. Kannst ja nicht einfach gegen Sicherheitsrichtlinien verstoßen
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Gast
« Antwort #19 am: 26.07.2009, 14:01:21 »
was meinst du denn für "schlimmste sachen"
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bronze Palme
« Antwort #20 am: 28.07.2009, 21:53:11 »
na direktes Ansprechen von hardware, Eingriffe in die Prozessorschutzmechanismen usw.
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Gast
« Antwort #21 am: 29.07.2009, 00:12:34 »
ähm. meinst du: unter Windows habe ich mal einige DVD-DL verbrannt (mit Nero Cool wegen brennfehlern. Wenn ich das unter linux mit k3b nochma Probiere könnte die DVD dann richtig gebrannt werden???
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bronze Palme
« Antwort #22 am: 30.07.2009, 08:00:29 »
sicher nicht auf dem gleichen Rohling
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Gast
« Antwort #23 am: 30.07.2009, 18:34:15 »
nee, das geht sicher nicht... *zwinker* aber es ging. brennvorgang fast perfekt, außer, die Fehlermeldung "K3b kann den brennvorgang mit DVD-R(W) medien nicht simulieren. Es wird jetzt wirklich auf den Datenträger gebrannt"
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bronze Palme
« Antwort #24 am: 30.07.2009, 19:34:04 »
dann hasste evtl. zu wenig Plattenplatz
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