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News: Übler Scherz: Waren für 3,6 Milliarden Euro auf Namen eines Lehrers bestellt (Gelesen 10229 mal) |
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Übler Scherz: Waren für 3,6 Milliarden Euro auf Namen eines Lehrers bestellt
« am: 22.06.2007, 11:36:46 » |
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Im südhessischen Bensheim haben sich zwei 17-jährige Jungen einer Berufschule einen üblen Scherz erlaubt. Sie haben im Internet Computer und Zubehör im Wert von 3,6 Milliarden Euro bestellt. Bei der Bestellung wurde die Adresse der Schule und der Name eines Lehrers angegeben. Als die Schulleitung die Auftragsbestätigungen erhalten haben, flog alles auf und die Bestellung wurde storniert. Es wurde sofort Anzeige erstattet. Die Polizei konnte auch nur wenige Stunden später die beiden Schüler ausfindig machen. Sie waren beide geständig und bereuen nun ihre Tat. Ob nun ein Verfahren gegen die beiden eingeleitet wird, prüft derzeit die Staatsanwaltschaft in Darmstadt. Quelle: http://www.n-tv.de/816478.htmlStichworte: Internet, Scherz Stichworte: Internet ScherzDiese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 22.06.2007, 11:37:23 » |
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Da hat die Schulleitung bestimmt nicht schlecht geguckt, als sie die Auftragsbestätigungen in der Hand hatten.
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« Antwort #2 am: 22.06.2007, 13:11:52 » |
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aber wie blöd müssen die sich angestellt haben, damit sie auffliegen konnten...
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« Antwort #3 am: 22.06.2007, 13:39:20 » |
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Ob nun ein Verfahren gegen die beiden eingeleitet wird, prüft derzeit die Staatsanwaltschaft in Darmstadt.
Was gibt es denn da zu prüfen? Wären es Waren im Wert von 100 Euro gewesen, hätte ich gesagt 'okay, schlechter Scherz - haben wohl nicht nachgedacht, kommt in dem Alter vor' - aber bei Waren im Wert von 3,6 Milliarden ( ) Das bestellt man ja nicht mal eben innerhalb einer halben Stunde und da muss 17-Jährigen klar sein, dass das Konsequenzen haben wird. Und wenn es ihnen nicht klar war, muss es erst recht Konsequenzen haben - meiner Meinung nach sogar Drastische. Völlig bekloppt!
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« Antwort #4 am: 22.06.2007, 14:06:37 » |
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Ich denke schon, dass es ein Nachspiel geben wird.
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« Antwort #5 am: 22.06.2007, 16:53:20 » |
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Im Alter von 17 Jahren ... auf einer Berufsschule... Dürften einem die rechtlichen Konsequenzen eigentlich klar sein. Und dann auch noch so blöd zu sein sich erwischen zu lassen
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« Antwort #6 am: 22.06.2007, 19:51:58 » |
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Ob nun ein Verfahren gegen die beiden eingeleitet wird, prüft derzeit die Staatsanwaltschaft in Darmstadt.
Was gibt es denn da zu prüfen? Wären es Waren im Wert von 100 Euro gewesen, hätte ich gesagt 'okay, schlechter Scherz - haben wohl nicht nachgedacht, kommt in dem Alter vor' - aber bei Waren im Wert von 3,6 Milliarden ( ) Das bestellt man ja nicht mal eben innerhalb einer halben Stunde und da muss 17-Jährigen klar sein, dass das Konsequenzen haben wird. Und wenn es ihnen nicht klar war, muss es erst recht Konsequenzen haben - meiner Meinung nach sogar Drastische. Völlig bekloppt! naja, glücklicherweise in der Höhe. So isses für die Schule kein Problem, das Scherzgeschäft zu beweisen.
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« Antwort #7 am: 22.06.2007, 19:52:20 » |
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Im Alter von 17 Jahren ... auf einer Berufsschule... Dürften einem die rechtlichen Konsequenzen eigentlich klar sein.
oder vollkommen egal...
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« Antwort #8 am: 22.06.2007, 22:06:24 » |
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Ob nun ein Verfahren gegen die beiden eingeleitet wird, prüft derzeit die Staatsanwaltschaft in Darmstadt.
Was gibt es denn da zu prüfen? Wären es Waren im Wert von 100 Euro gewesen, hätte ich gesagt 'okay, schlechter Scherz - haben wohl nicht nachgedacht, kommt in dem Alter vor' - aber bei Waren im Wert von 3,6 Milliarden ( ) Das bestellt man ja nicht mal eben innerhalb einer halben Stunde und da muss 17-Jährigen klar sein, dass das Konsequenzen haben wird. Und wenn es ihnen nicht klar war, muss es erst recht Konsequenzen haben - meiner Meinung nach sogar Drastische. Völlig bekloppt! naja, glücklicherweise in der Höhe. So isses für die Schule kein Problem, das Scherzgeschäft zu beweisen. Ich denke mal bei weniger wäre es auch kein Problem gewesen - unser Rektor hat früher mal die komplette Schule nachsitzen lassen, bis jemand gepetzt hatte (Da ging es darum, dass jemand sich ins Rektorzimmer geschlichen hatte, von dort aus eine 0190-Nr. anrief, den Hörer daneben legte und wieder in den Unterricht ging - Ich wars nicht )
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« Antwort #9 am: 22.06.2007, 22:07:32 » |
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Ob nun ein Verfahren gegen die beiden eingeleitet wird, prüft derzeit die Staatsanwaltschaft in Darmstadt.
Was gibt es denn da zu prüfen? Wären es Waren im Wert von 100 Euro gewesen, hätte ich gesagt 'okay, schlechter Scherz - haben wohl nicht nachgedacht, kommt in dem Alter vor' - aber bei Waren im Wert von 3,6 Milliarden ( ) Das bestellt man ja nicht mal eben innerhalb einer halben Stunde und da muss 17-Jährigen klar sein, dass das Konsequenzen haben wird. Und wenn es ihnen nicht klar war, muss es erst recht Konsequenzen haben - meiner Meinung nach sogar Drastische. Völlig bekloppt! naja, glücklicherweise in der Höhe. So isses für die Schule kein Problem, das Scherzgeschäft zu beweisen. Ich denke mal bei weniger wäre es auch kein Problem gewesen - unser Rektor hat früher mal die komplette Schule nachsitzen lassen, bis jemand gepetzt hatte (Da ging es darum, dass jemand sich ins Rektorzimmer geschlichen hatte, von dort aus eine 0190-Nr. anrief, den Hörer daneben legte und wieder in den Unterricht ging - Ich wars nicht ) Das sagen sie alle
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« Antwort #10 am: 22.06.2007, 22:45:36 » |
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biste sicher?
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« Antwort #11 am: 22.06.2007, 22:53:04 » |
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« Antwort #12 am: 22.06.2007, 23:57:30 » |
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weiss nicht, aber man soll ja niemanden verurteilen, dessen Schuld nicht eindeutig bewiesen ist
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« Antwort #13 am: 22.06.2007, 23:57:56 » |
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weiss nicht, aber man soll ja niemanden verurteilen, dessen Schuld nicht eindeutig bewiesen ist Das stimmt schon
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« Antwort #14 am: 24.06.2007, 09:57:23 » |
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Eigentlich war das Zeug ja für mich..
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« Antwort #15 am: 24.06.2007, 17:54:57 » |
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Ob nun ein Verfahren gegen die beiden eingeleitet wird, prüft derzeit die Staatsanwaltschaft in Darmstadt.
Was gibt es denn da zu prüfen? Wären es Waren im Wert von 100 Euro gewesen, hätte ich gesagt 'okay, schlechter Scherz - haben wohl nicht nachgedacht, kommt in dem Alter vor' - aber bei Waren im Wert von 3,6 Milliarden ( ) Das bestellt man ja nicht mal eben innerhalb einer halben Stunde und da muss 17-Jährigen klar sein, dass das Konsequenzen haben wird. Und wenn es ihnen nicht klar war, muss es erst recht Konsequenzen haben - meiner Meinung nach sogar Drastische. Völlig bekloppt! naja, glücklicherweise in der Höhe. So isses für die Schule kein Problem, das Scherzgeschäft zu beweisen. Ich denke mal bei weniger wäre es auch kein Problem gewesen - unser Rektor hat früher mal die komplette Schule nachsitzen lassen, bis jemand gepetzt hatte (Da ging es darum, dass jemand sich ins Rektorzimmer geschlichen hatte, von dort aus eine 0190-Nr. anrief, den Hörer daneben legte und wieder in den Unterricht ging - Ich wars nicht ) Und hat damit gegen das Schulrecht verstoßen. Ich wäre da fröhlich zum Kultusminsterium spaziert. bzw angerufen. Kollektivstrafen sind verboten
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« Antwort #16 am: 24.06.2007, 18:19:03 » |
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wer redet denn von Strafe?
Die Schüler waren eingeladen, sich kreativ an einer Unterrichtsverbesserung zu beteiligen in der sie in sinnvoller Art und Weise mit der Zeit umgehen lernten, die sie sonst auf irgendwelchen Spielplätzen oder auf der Straße vergeudet hätten.
Sowas ist doch keine Strafe, tse.
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« Antwort #17 am: 24.06.2007, 18:25:43 » |
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Vielleicht im Bahnhofsklo zum Fixen einsperren??
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« Antwort #18 am: 24.06.2007, 18:27:06 » |
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Vielleicht im Bahnhofsklo zum Fixen einsperren?? Oder gleich ins Lehrerklo, das ned so weit weg...
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« Antwort #19 am: 24.06.2007, 18:29:02 » |
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Vielleicht im Bahnhofsklo zum Fixen einsperren?? Oder gleich ins Lehrerklo, das ned so weit weg... Und wenn's da wie im Bundestag zugeht, gibt's genügend "Koks" zum "aufsaugen"..
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« Antwort #20 am: 24.06.2007, 19:02:24 » |
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naja, im Bundestag ist das schliesslich logisch. Das hällt sicher niemand im gesunden Kopf aus. Aber Heroin als Schülerstrafe ist sicherlich ein Ansatz: Wer zu dämlich für die richtige Dosis ist...
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